Beschreibung des Vorschlags
Der letzte RE9 verlässt Köln Hbf in Richtung Aachen um 20:43. Ab 21:15 (der nächsten RE1-Leistung) hat man dementsprechend nur noch einen Stundentakt. Freitags fährt um 21:50 noch eine Verstärkerleistung um den T30 noch etwas länger aufrecht erhalten zu können.
Wer samstagabends von Köln in den Aachener Norden möchte, hat gleich doppelt Pech:
1. Ab 21:15 nur noch Stundentakt;
2. Halbe Stunde Aufenthalt am Aachener Hbf. Dies ist insbesondere Abends völlig indiskutabel.
Um beide Probleme zu beseitigen, schlage ich vor, die RB33 in Nächten vor Samstagen und Sonntagen bis Köln Messe/Deutz zu verlängern.
Die RB33 soll in der gleichen Fahrplantrasse wie der RE9 verkehren, allerdings gibt es folgendes Problem: Aus Richtung Köln kommt der RE9 um :45 in Aachen an, die RB33 fährt allerdings schon um :37 ab.
In der Gegenrichtung verpasst die RB33 den RE9 um 5 Minuten.
Da die RB33 eine bessere Beschleunigung als der RE9 besitzt, kann man so schon ein paar Minuten rausholen, die restlichen Minuten sollen dadurch wieder reinbekommen werden, dass die Halte zwischen Aachen und Mönchengladbach als Bedarfshalte etikettiert werden.
Seit dem letzten Fahrplanwechsel hat die RB33 zwischen Mönchengladbach und Duisburg keine Taktlücke mehr nachts, durch die Verlängerung nach Köln möchte ich auch die nächtliche Taktlücke zwischen Aachen und Mönchengladbach schließen.
Däs wäre für manchen Krefelder auch eine gute Option, an sich ein sehr guter Vorschlag, es gäbe nur das Problem mit der Eisenbahnbrücke zwischen Rheinhausen und Duisburg, das heißt wenn der Zug zu spät ist könnte es Probleme geben da die RB33 dann warten müsste und dadurch eine Folgeverspätung resultieren kann, was allerdings dafür spricht ist das man hier 5 Großstädte mit einander besser verbindet.
Köln, Aachen, Mönchengladbach, Krefeld, Duisburg und Essen, ich zähle 6 Großstädte.
Mir ist durchaus bewusst, dass die Knoten in NRW gerne mal überfüllt sind, daher möchte ich diese Verlängerung ja nur nachts machen, Pi mal Daumen zwischen 21 und 6 Uhr. Sicher, dass die Brücke zu diesen Zeiten immer noch so stark befahren ist?
Die Rb33 fährt nachts nicht nach Essen sondern bleibt in Duisburg kehrt dann um in Richtung Mönchengladbach um, deshalb 5(aber nach deiner Zählung müssten es dann 7 sein wegen Mülheim an der Ruhr). Das was ich sagen wollte ist, das es zum Problem werden kann aber nicht muss weil aber hier vor allem wegen dem nächtlichen Güterverkehr.
Der Personenverkehr hat doch Vorrang und da die RB33 nachts die Strecke sowieso befährt, existiert die Fahrplanlage doch schon.
Was die Verspätungen angeht: So spät nachts würde ich gerne mit Bedarfshalten arbeiten, sodass man einige Minuten aufholen kann.
Wenn man sich das ganze mal durchrechnet: Der erste Zug beginnt um 21:50 in Köln, ist dann um 22:37 in Aachen, um 23:37 in Mönchengladbach und um 0:18 auf der Brücke. Zu den Zeiten wird es viele Halte geben, an denen niemand ein- oder aussteigt, sodass der Zug dort noch etwas Zeit rausholen kann.
Viel Verspätungen dürfte da nicht mehr übrig sein.
Die Idee finde ich gut, aber ich weiß nicht, ob das heutzutage so einfach geht. So weit ich weiß würde man das eher mit Lichtsignalen and den Bahnsteigen und Knöpfen in den Triebwagen machen, was alles Geld kostet und mehr Aufwand bedeutet. Gerade Nachts könnte man ersteres gut brauchen, und es würde mich nicht wundern, wenn das sogar rechtlich vorgeschrieben ist – da müsste man mal nachschauen.
Was die Bedarfshalte angeht, habe ich eben einen Forumsbeitrag erstellt. Die Diskussion zu den Bedarfshalten bitte dort führen. Hier geht es um die nächtliche Verlängerung der RB33 nach Köln.
Theorethisch könnten sie ja in Oberhausen Kopf Machen und dann über die Hans Knipp Brücke fahren, aber eins würde mich interresieren wie willst du das mit der Flügelung mach für heinsberg oder würdest du die Weglassen und Generell durchfahren von aachen aus, da die normale ,,Tag Rb33″ sich in lindern spaltet.
Das mit Heinsberg würde ich so machen, wie es auch tagsüber gemacht wird: (Köln-) Aachen- Lindern- Heinberg/ Duisburg.