Beschreibung des Vorschlags
Heutzutage fährt der jeweilige Zug kommend aus Berlin um 59 in den Hbf von Cottbus ein. Der Zug nach Berlin fährt um 1 nach aus, es ist aber nicht der gleiche. Das heißt der Zug nach Berlin hat 1 und 1 min Pause. Diese Zeit will ich nutzen. Der Zug nach Lausitz fährt heuzutage 18 min. Mit meiner Planung der elektrifizierung des Streckenabschnittes und der Geschwindigkeitsanhebung der trozdem eingleisigen Strecke fährt neu nur noch etwas mehr als 12 statt den 18 min. Also fährt dieser um 59 in Cottbus ein, steht dort eine min und fährt dann bis 12 nach und kommt dort an, macht bis 40 Standpause inklusive Reinigung des Zuges und fährt um 45 los, kommt um 57 in Cottbus an macht dort 3 min Pause und fährt um Punkt ab. Das heißt die Züge begegnen sich am Cottbuser Hbf
Dafür nötig ist nur die elektrifizierung, zweigleisiger Ausbau Forst-Cottbus und erhöhung der Geschwindigkeit auf 120 km/h.
In Cottbus kommen die Linien wie folgt neu an:
RE2: Gleis 2/3
RE 18/RB49: Gleis 1
RE 10/RB43: Gleis 4
RB 65: Gleis 1 (Mit Fahrplanänderung von Standzeit in Cottbus von 20 auf 35)
RB 11: Gleis 5
Gleis 6 ist Ersatzgleis, Abfahrtsgleis für den einmal täglichen IC sowie die einzelnen RE1 über Frankfurt(Oder) Hierfür ist es gut geeignet da es aus allen Richtungen ausser Görlitz angefahren werden kann.
Gleis 7-10 werden geschlossen, evtl. abgerissen und entweder (variabel) als Service, Durchfahrts oder Abstellgleise benutzt.
Es wäre doch nichtmal ein weiterer Zuglauf erforderlich! Du hast ja Recht, wenn du schreibst, dass der Zug, der zwei Minuten nach Ankunft aus Berlin wieder dorthin zurückfährt, nicht derselbe ist. Deine Pausenrechnung verstehe ich zwar nicht, aber tatsächlich wäre eine Wendezeit von zwei Minuten ja auch viel zu kurz. Natürlich bliebt der Zug planmäßig dann 62 Minuten in Cottbus und könnte in der Zwischenzeit durchaus auch bis Forst fahren. Von daher finde ich die Idee gut.
Ja doch stimmt. Keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin. 😅
Genau, Cottbus Hbf ist sowas wie der „Stützpunkt“ von Odeg, dort wird der Zug sauber gemacht. Dies dauert ungefährt 18 min. Das kann also auch in Forst gemacht werden.
Vllt wäre es sinnvoller den polnischen Zug bis nach Cottbus zu verlängern da es ein größeres Oberzentrum als Forst ist. Das Problem ist auch das der Abschnitt von Cottbus bis Forst nicht elektrifiziert ist, daher bräuchte man entweder einen Zweisystem Lok oder man müsste sie in Cottbus wechseln.
Oder man elektrifiziert den Abschnitt dann sieht das schon anders aus. Da aber Cottbus das nächste Oberzentrum ist sollte in diesem der Umstieg auf die Regionalbahnen erfolgen, vor allen da hier die Bahnstrecken nach Berlin, Halle/Leipzig und Dresden westlich abzweigen zu dessen Bahnen man hier gut umsteigen könnte. Östlich geht die Bahn außerdem südlich nach Görlitz weiter auch hier besteht eine Verbindung.
Du wiedersprichst dir selber auf der einen Seite sagst du: „Vllt wäre es sinnvoller den polnischen Zug bis nach Cottbus zu verlängern“ aber auf der anderen Seite „Das Problem ist auch das der Abschnitt von Cottbus bis Forst nicht elektrifiziert„.
Dazu ist es auch bis Zagan nicht elektrifiziert und das große Fahrgastpotenzial in Cottbus wird entweder durch diesen RE 2 oder durch den EC hier abgedeckt.
Dazu: „Dafür nötig ist nur die elektrifizierung, zweigleisiger Ausbau Forst-Cottbus und erhöhung der Geschwindigkeit auf 120 km/h.“