Verlängerung der Linie 52 zur besseren Anbindung Rüppurrs

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Beschreibung des Vorschlags

Der Süden Karlsruhes ist in den Stadtteilen Weiherfeld-Dammerstock und Rüppurr recht linear aufgebaut. Der Großteil der Bebauung befindet sich in unmittelbarer Nähe zur zentralen Ettlinger Allee/Herrenalber Straße, an welcher auch die Linie S1 der AVG verläuft. Wer hier den ÖV benutzen will muss in den meisten Fällen erst einmal zu dieser Verkehrsachse laufen.

Es gibt allerdings auch einige Gegenden, welche teils über einen Kilometer von der nächsten Bahnhaltestelle entfernt liegen. Dies mindert die Attraktivität des ÖV erheblich und führt bei Mobilitätseingeschränkten Personengruppen auch dazu, dass der ÖV gar nicht benutzt werden kann. Folgende Bereiche sind davon betroffen:

  • Weiherfeld
  • Die Gartenstadt rund um den Krokusweg
  • Das Märchenviertel

Deshalb wurden für diese Gebiete Buslinien eingeführt, welche sie besser an die S1 anschließen sollen:

  • Die Buslinie 52 beginnt am Albtalbahnhof und fährt einmal durch Weiherfeld, um an die S1 an der Haltestelle Dammerstock anzuschließen. Sie ist die einzige der hier genannten Linien, die regulär fährt und hat einen 20 Minuten-Takt. Außerdem hat sie auch als einzige Linie Anschluss an weitere Linien außer der S1, nämlich an der Endhaltestelle Albtalbahnhof, wo auf die dortigen S-Bahn Linie der AVG und auf die Straßenbahn- und Buslinien ab der Haltestelle Ebertstraße umgestiegen werden kann.
  • Die Linie ALT 53 ist ein Anruftaxi, welches ab der Haltestelle Schloss Rüppurr nur eine Haltestelle weit fährt und am Erlenweg am dortigen Altenheim endet. Es muss mindestens 60 Minuten vor Fahrbeginn angerufen werden und fährt nur ein mal die Stunde.
  • Die Linie ALT 54 ist ein Anruftaxi, welches an der Haltestelle Battstraße beginnt und von dort zum Märchenring fährt. Es muss mindestens 30 Minuten vor Fahrbeginn angerufen werden und fährt nur ein mal die Stunde.

Ich hoffe, dass ich hier nicht ausführen muss, dass ALT-Linien einfach nur billiger Alibi-ÖPNV sind, deren einziger Sinn es ist, dass Politiker welche kein Geld für einen vernünftigen ÖPNV in die Hand nehmen wollen, sich hinstellen und sagen können: „Aber es ist doch was vorhanden“. Da es ist was vorhanden, aber das ist so schlecht und umständlich zu benutzen, dass niemand den Scheiß nutzen will. Und das ist auch deren Ziel, weil sie wie gesagt kein Geld für eine normale ÖV-Anbindung ausgeben wollen.

Außerdem sind diese Linien für Verbindungen innerhalb dieser Stadtteile komplett unbrauchbar, vor allem weil die Linie 52 am Dammerstock in Richtung Weiherfeld 3 Minuten vor der Ankunft der S1 von Süden abfährt.

Also schlage ich hiermit eine bessere Alternative für die Anbindung der Abseits der Herrenalber Straße gelegenen Gebiete vor: Die Verlängerung der regulären Linie 52 im 20 Minuten-Takt über die Endhaltestelle Dammerstock hinaus bis zur Battstraße. Folgende Infrastrukturmaßnahmen müssen dafür getroffen werden:

  1. Verlegung der Bushaltestelle Schloss Rüppurr östlich der Kreuzung.
  2. Verlegung der Haltestelle Erlenweg an den Beginn der Straße.
  3. Aufhebung der Einbahnstraße und des Parkens auf der Fahrbahn im Rosenweg.
  4. Bau vier neuer Haltestellen (siehe Karte, dort wurden alle neuen und zu verlegenden Haltestellen mit Namen markiert)

Folgende Vorteile ergeben sich durch diese neue Linienführung:

  1. Wegfall des 30/60 Minuten vorher Anrufens. Der ÖV kann nun spontan genutzt werden.
  2. Verdreifachung des Angebots auf den vorher durch ALT 53 und ALT 54 bedienten Abschnitten.
  3. Schaffung von Direktverbindungen innerhalb der Stadtteile ohne Umstieg.
  4. Direkter ÖV-Anschluss des Max-Planck-Gymnasiums, der Realschule Rüppurr und der Eichelgartenschule.
  5. Direkter ÖV-Anschluss des Diakonissenkrankenhaues.
  6. Umstieg zu mehr Linien als nur der S1 durch die Führung bis zum Albtalbahnhof.
  7. Umstieg zur S1 verbessert, da an mehreren Orten zu unterschiedlichen Zeiten möglich.

Über den auf der Karte gezeigten Verlauf hinaus wäre es auch möglich statt über die Battstraße durch die Baumgartensiedlung zu fahren, oder die Linien über die Endhaltestelle Battstraße hinaus in den alten Rüppurrer Ortskern zu verlängern, um auch diesen Gebieten eine bessere ÖV-Anbindung zu geben.

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5 Kommentare zu “Verlängerung der Linie 52 zur besseren Anbindung Rüppurrs

  1. Der Süden Karlsruhes ist in den Stadtteilen Weiherfeld-Dammerstock und Rüppurr recht linear aufgebaut. Der Großteil der Bebauung befindet sich in unmittelbarer Nähe zur zentralen Ettlinger Allee/Herrenalber Straße, an welcher auch die Linie S1 der AVG verläuft. Wer hier den ÖV benutzen will muss in den meisten Fällen erst einmal zu dieser Verkehrsachse laufen.

    Eine solche Stadtplanung ist sehr sinnvoll, da damit so viele Menschen wie möglich in fußläufiger Entfernung an einer Bahnstation wohnen, die über eine hochwertige Anbindung verfügt.

    Es gibt allerdings auch einige Gegenden, welche teils über einen Kilometer von der nächsten Bahnhaltestelle entfernt liegen. Dies mindert die Attraktivität des ÖV erheblich und führt bei Mobilitätseingeschränkten Personengruppen auch dazu, dass der ÖV gar nicht benutzt werden kann. Folgende Bereiche sind davon betroffen:

    • Weiherfeld
    • Die Gartenstadt rund um den Krokusweg
    • Das Märchenviertel

    In der Gartenstadt rund um den Krokusweg sind selbst die hintersten Häuser nicht mehr als 750m Fußweg von den Haltestellen Ostendorfplatz oder Schloss Rüppurr entfernt.
    Dies würde ich nicht als Erschließungsdefizit bezeichnen.

    Im Märchenviertel ist es von den hintersten Häusern tatsächlich 1,4km bis zur Haltestelle Battstraße, der Großteil ist jedoch höchstens einen Kilometer entfernt.

    Und der Großteil der Fahrgäste ist nunmal nicht mobilitätseingeschränkt, für diese Leute ist ein Kilometer Fußweg zur Haltestelle kein Problem.
    Wer zügig geht, schafft einen Kilometer in 10 Minuten, es ist also ausreichend, wenn man 10 oder 11 Minuten vor Abfahrt losgeht, insbesondere wenn wie am Schloss Rüppurr eine Überführung statt einer Ampel vorhanden ist.
    Würde man nun den einen Kilometer mit einem Zubringerbus fahren, müsste es noch eine Umsteigezeit zwischen Bus und Tram geben, normalerweise sind dies drei Minuten. Dazu kommt die Fahrtzeit des Busses selbst sowie die Zeit für den Weg zwischen Haustür und Bushaltestelle.
    All dies zusammen kommt zeitlich aufs gleiche raus, die Buslinie würde also keinen Zeitvorteil bieten.

    Ich hoffe, dass ich hier nicht ausführen muss, dass ALT-Linien einfach nur billiger Alibi-ÖPNV sind, deren einziger Sinn es ist, dass Politiker welche kein Geld für einen vernünftigen ÖPNV in die Hand nehmen wollen, sich hinstellen und sagen können: „Aber es ist doch was vorhanden“. Da es ist was vorhanden, aber das ist so schlecht und umständlich zu benutzen, dass niemand den Scheiß nutzen will. Und das ist auch deren Ziel, weil sie wie gesagt kein Geld für eine normale ÖV-Anbindung ausgeben wollen.

    Dem widerspreche ich ausdrücklich: ALT-Linien werden in Gegenden oder zu Uhrzeiten eingesetzt, zu denen fast keine Fahrgäste diesen Bus nehmen würden. Die Alternative zur ALT-Linie ist also nicht eine normale Linie, sondern gar keine Linie.

    Außerdem sind diese Linien für Verbindungen innerhalb dieser Stadtteile komplett unbrauchbar, vor allem weil die Linie 52 am Dammerstock in Richtung Weiherfeld 3 Minuten vor der Ankunft der S1 von Süden abfährt.

    Für Verbindungen innerhalb von Stadtteilen ist der ÖPNV auch nicht gedacht, sondern für längere Strecken.
    Aufgrund der Wege zu den Haltestellen, eventuellen Umwegfahrten sowie der Wartezeit sind auf kurzen Strecken die eigenen zwei Beine oder das Fahrrad schneller.

    Direkter ÖV-Anschluss des Max-Planck-Gymnasiums, der Realschule Rüppurr und der Eichelgartenschule.

    Ich weiß nicht, wie es in Karlsruhe geregelt ist, aber in vielen Städten in NRW haben Schüler nur dann einen Anspruch auf einen Zuschuss zum Busticket, wenn ihre Schule eine gewisse Luftlinie vom Wohnort entfernt ist. In der Grundschule sind es 2km, in der Sekundarstufe 1 glaube ich 3km und in der Sekundarstufe 2 5km.
    Diese Mindestentfernungen gibt es, da bei kürzeren Wegen die Entfernung als zumutbar eingestuft wird, um sie zu Fuß zu gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren.
    Ganz Rüppurr und Dammerstock liegen im Radius von 2km um die drei Schulen.

    Direkter ÖV-Anschluss des Diakonissenkrankenhaues.

    Der Haupteingang des Krankenhauses liegt nur 500m von der Haltestelle Tulpenstraße entfernt, damit ist es bereits angeschlossen.

    Umstieg zu mehr Linien als nur der S1 durch die Führung bis zum Albtalbahnhof.

    Vom Albtalbahnhof nach Dammerstock braucht die S1 2 Minuten, die 52 hingegen 8 Minuten. Weiter Richtung Rüppurr würde der Zeitunterschied nur noch mehr wachsen und der Bus somit noch unattraktiver werden.

  2. Vielen Dank für deine Verbesserungsvorschläge. Ich werde versuchen, auf deine Punkte so sachlich wie möglich unter Nennung der Quellenangaben einzugehen:

    nicht mehr als 750m Fußweg von den Haltestellen Ostendorfplatz oder Schloss Rüppurr entfernt.
    Dies würde ich nicht als Erschließungsdefizit bezeichnen.

    Die Erschließungsqualität ist von den Ländern definiert. Diese stützt sich auf die Erkenntnisse aus der Forschung. In den Empfehlungen für den Betrieb des ÖPNV werden für Ober- und Mittelzentren folgende Richt-/Grenzwerte [m] für Bushaltestellen genannt: 600m Richtwert / 800m Grenzwert!
    [Quelle FGSV]

    Große Teile von Rüppurr, darunter nennenswerte Ziele wie das Krankenhaus liegen außerhalb des Richtwerts. Die Sekundarschule sowie das Märchenviertel liegen gänzlich außerhalb des Grenzwerts.

    In großen Teilen der Siedlung, insbesondere der Häuser am Krokusweg, liegen die Häuser zwar innerhalb von 800 Meter Luftlinie (Grenzwert) aber dadurch, dass fast niemand auf geradem Weg zur Haltestelle laufen kann, sind die Fußwege fast immer über dem Grenzwert.

    Und der Großteil der Fahrgäste ist nunmal nicht mobilitätseingeschränkt

    Mit diesem Ansatz vergisst du alle Fahrgäste, für die der ÖPNV die Grundversorgung an Mobilität darstellt. Der ÖV hat die Vorgabe, für ALLE Mobilität anbieten zu können. Dazu zählen Menschen mit körperlichen Einschränkungen sowie Menschen, denen die durchschnittlichen Wege weitaus mehr abverlangen, als dir.

    Dazu kommt, dass die Attraktivität einer Haltestelle mit zunehmender Entfernung abnimmt. Auch innerhalb der Richt- und Grenzwerte wollen nicht alle einen 10 Minuten langen Weg auf sich nehmen. Dazu kommt noch, dass Fußwege als zeitlich länger wahrgenommen werden, als sie tatsächlich sind. Und das steigt exponentiell mit der Weglänge. (Quelle: „Verkehrsaufteilung mit gewichteten Reisezeitkomponenten: Ein Tri-Modal-Split für den städtischen Personenverkehr.“ Seite 21) Um es anders zu formulieren: 800m Entfernung kommt einem somit mehr als doppelt so weit vor wie 600m.

    All dies zusammen kommt zeitlich aufs gleiche raus, die Buslinie würde also keinen Zeitvorteil bieten.

    Das stimmt halt nur für die Leute, die wie du beschrieben wirklich gut zu Fuß sind und für alle anderen nicht.

    ALT-Linien werden in Gegenden oder zu Uhrzeiten eingesetzt, zu denen fast keine Fahrgäste diesen Bus nehmen würden.

    Aber das ist hier doch grade das Problem, dass diese ALT-Linien auch Tagsüber fahren. Das ist kein Ersatz in Tagesrandlagen oder für eine Siedlung mit weniger als 10 Häusern, das ist eine Alibi, möglichst wenig Geld ausgeben zu müssen. Für viele Menschen ist das kein verlässlicher ÖV (Verlässlich = Du stellst dich an ein HST und irgendwann kommt der Bus), wie er von den Menschen gefordert wird.

    Für Verbindungen innerhalb von Stadtteilen ist der ÖPNV auch nicht gedacht

    Doch. ÖPNV soll für alle und alle Verbindungen da sein. Wie erklärst du dir sonst Quartierslinien?

    Der Haupteingang des Krankenhauses liegt nur 500m von der Haltestelle Tulpenstraße entfernt, damit ist es bereits angeschlossen.

    500 Meter ist für ein Krankenhaus zu viel, gerade dort sind die Mobilitätseingeschränkten Menschen.

    Vom Albtalbahnhof nach Dammerstock braucht die S1 2 Minuten, die 52 hingegen 8 Minuten. Weiter Richtung Rüppurr würde der Zeitunterschied nur noch mehr wachsen und der Bus somit noch unattraktiver werden.

    Die Linie ist auch nicht zwingend dafür gedacht, dass man sie von Anfang bis Ende nutzt. Aber für die Leute, die lieber einmal weniger als mehr Umstiegen wird es eine Alternative sein.

    1. In den Empfehlungen für den Betrieb des ÖPNV werden für Ober- und Mittelzentren folgende Richt-/Grenzwerte [m] für Bushaltestellen genannt: 600m Richtwert / 800m Grenzwert!

      Große Teile von Rüppurr, darunter nennenswerte Ziele wie das Krankenhaus liegen außerhalb des Richtwerts. Die Sekundarschule sowie das Märchenviertel liegen gänzlich außerhalb des Grenzwerts.

      Diese Werte beziehen sich meines Wissens nach aber auf die Luftlinie, wohl wissend, dass die tatsächlichen Wege länger sind.

      Wenn man sich z.B. mit diesem Tool oder den in unserer Karte integrierten Werkzeuge einen 600m-Radius um sämtliche Straßenbahnhaltestellen legt, fällt aus, dass nahezu alles in diesem Gebiet vom 600m-Radius abgedeckt wird, auch die Sekundarschulen und der Krokusweg.
      Außerhalb des 800m-Radius liegt nur ~2/3 des Märchenviertels sowie ein paar Häuser östlich des Gagfah-Viertels.

      Mit diesem Ansatz vergisst du alle Fahrgäste, für die der ÖPNV die Grundversorgung an Mobilität darstellt.

      Und die Grundversorgung ist mit den beiden ALT-Linien als Anschluss an die S1 abgedeckt.

      Der ÖV hat die Vorgabe, für ALLE Mobilität anbieten zu können.

      Nicht für alle Menschen, sondern für so viele Menschen wie möglich. Dabei muss zwischen der Erschließungsdichte und einem wirtschaftlichen Betrieb abgewogen werden.

      Auch innerhalb der Richt- und Grenzwerte wollen nicht alle einen 10 Minuten langen Weg auf sich nehmen. Dazu kommt noch, dass Fußwege als zeitlich länger wahrgenommen werden, als sie tatsächlich sind.

      Das stimmt, allerdings wurde dennoch der Richtwert von 600m Luftlinie und der Grenzwert von 800m Luftlinie definiert.

      Weißt du zufällig, ob die Stadt Karlsruhe andere Erschließungsstandards definiert hat? Einen Nahverkehrsplan konnte ich online nicht finden.

      Das stimmt halt nur für die Leute, die wie du beschrieben wirklich gut zu Fuß sind und für alle anderen nicht.

      Und das ist aber nunmal der Großteil der Bevölkerung.

      Aber das ist hier doch grade das Problem, dass diese ALT-Linien auch Tagsüber fahren. Das ist kein Ersatz in Tagesrandlagen oder für eine Siedlung mit weniger als 10 Häusern, das ist eine Alibi, möglichst wenig Geld ausgeben zu müssen.

      44 Häuser östlich der Gagfah-Siedlung liegen außerhalb des 800m-Radius, in der Märchensiedlung sind es 169 Häuser, sofern ich mich nicht verzählt hab.

      Wenn man hier diese Buslinie einführen würde, würde außerhalb des Schülerverkehrs wohl selten mehr als eine Person in diesem Bus sitzen, oft sogar niemand.

      ÖPNV soll für alle und alle Verbindungen da sein. Wie erklärst du dir sonst Quartierslinien?

      Um größere unerschlossene Gebiete anzuschließen. Aber die Quartierslinien sind eben die Linien, die die geringsten Fahrgastzahlen aufweisen und oft auch komplett leer durch die Gegend fahren.

  3. Worauf ich in meinen beiden Kommentaren hinauswill: Diese Buslinie verursacht höhere Betriebskosten, erzielt aber nur wenig zusätzlichen Nutzen.
    Das Defizit muss irgendwie ausgeglichen werden. Dazu gibt es drei Möglichkeiten:
    1. Höhere Ticketpreise
    2. Höhere Steuern
    3. Haushaltskürzungen an anderer Stelle.

    Da die kommunalen Kassen immer knapp sind und nur wenig Spielraum aufweisen, die Fahrgäste hingegen möglichst niedrige Ticketpreise zahlen möchte, muss mit den zur Verfügung stehen Haushaltsmitteln verantwortungsbewusst umgegangen werden und gegenseitige Interessen sorgsam abgewogen werden.

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