Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Kein Koflikt zwischen Stadtbahn (U17. U18) und Straßenbahn, somit weniger Störanfalligkeit
2 Kommentare zu “Verbindungskurve Essen Hbf”
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Die Beschreibung ist leider äußerst dürftig, deshalb ergänze ich mal: in Essen Hbf kreuzen sich das Gleis der Tramlinien und das der U17/U18, die nach Westen abbiegen, höhengleich. Mit dieser Kurve würde ein komplett höhenfreier Abzweig möglich. Hierzu verlinke ich gerne den Gleisplan von Gleisplanweb.
Aktuell fahren U17 und U18 tagsüber jeweils alle 10 Minuten, die Straßenbahnlinien 101, 105 und 108 ebenfalls alle 10 und die 107 sogar alle 5 Minuten. Bei der U-Bahn kommt man auf 2 Fahrten/10 min, bei den Trams auf 5. @Tramfreund: weißt du, ob es da heute schon Probleme gibt?
Die Idee klingt daher sehr sinnvoll, doch wie ist es mit der Umsetzung? Selbst wenn man den Tunnel so dicht wie möglich an die bestehenden Gleise legt, müsste man RWE den Boden unter den Füßen wegbaggern. Somit wirds so wohl kaum gehen, müsstest du nochmal überarbeiten. Und denk nächstes Mal an eine ordentliche Beschreibung.
Probleme beim kommunalen Schienenverkehr in Essen. Also es gibt da schon die Situation, dass keine weiteren Straßenbahnen mehr in den Tunnel passen, was gerade auf den beiden Hauptlinien 105 und 107 problematisch ist, da diese beiden in der Verkehrsspitze auf 5 Minuten verdichtet werde müssen. Ich durfte es schon mal erleben, dass die 105 Richtung Frintrop vorm Rathaus warten musste, da eine Bahn von Steele Verspätung hatte. Sicherlich würde der höhenfreie Ausbau von dem Gleisengpass südlich des Hauptbahnhof etwas bringen, jedoch bedarf es dennoch der Bahnhofstangente, um mehr Bahnen in Essen verkehren zu lassen.