VBB+ RE3: Kürzung und reduz. Verspätungsanfälligkeit

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Beschreibung des Vorschlags

Um den RE 3 weniger Verspätungsanfällig und flexibler zu machen schlage ich folgendes Konzept vor:

RE3: Fährt künftig von Berlin südlich kommend (Endpunkt offen) über den Citytunnel und die gehabte Strecke im 30 min Takt bis Angermünde und von hier abwechselnd nach Stettin/Pasewalk

RE 3 (Abschnitt Stralsund-Pasewalk): Wird durch RE 10 ersetzt der durchgehend stündlich und in HVZ sogar im 30 min Takt von die besagte Strecke fährt.

RE 9(neu): Der neue RE9 fährt künftig von Schwedt im 60 min Takt über die Strecke der im Netz – Elbe -Spree geplanten RB24 nach Wünsdorf Waldstadt und bildet mit der RE 3 zwischen Angermünde und Bernau einen 30/60 Takt, der zu HVZ auf einen glatten 30 min Takt durch zusätzliche Züge zwischen Angermünde und Berlin Citytunnel ergänzt wird.

 

Haltekonzept (Angermünde-Bernau)

Die RE 3 und RE9 halten gemeinsam an den wichtigsten Haltepunkten also Bernau, Eberswalde und Angermünde. Während sich die RE 3 aber die größeren Haltepunkte (Britz und Biesenthal) vornimmt, hält die RE9 in Rüdnitz und Chorin. Dadurch bleibt ein guter Takt erhalten. Der Haltepunkt Melchow wird geschlossen – zu wenig Auslastung.

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3 Kommentare zu “VBB+ RE3: Kürzung und reduz. Verspätungsanfälligkeit

      1. Ich fahre lieber durch, dann komme ich zwar vielleicht nicht pünktlich an, aber so schnell wie möglich. Muss man umsteigen, ist der Anschluss weg und man kommt noch später zum Ziel.

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