Wien : U6-Verlängerung nach Stammersdorf

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Beschreibung des Vorschlags

U6 nach Stammersdorf. Durch die U6 Verlängerung nach Stammersdorf, hätten die Bewohner einen direkten und schnellen Anschluss in die Stadt. Ein Teil der Strecke verläuft auch oberirdisch. Da mich jemand gefragt hat weshalb ich die U6 nicht zur U1 verlängern würde, ist weil die Leute dort mit der U1 schon gut angebunden sind, und da von Floridsdorf nach Leopoldau drei S Bahn Linien und drei Regionalzuglinien fahren die einen 5 Minuten Takt bilden.

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3 Kommentare zu “Wien : U6-Verlängerung nach Stammersdorf

  1. Erstmal: ich glaube dich hat hier auf L+ noch niemand willkommen geheißen, also jetzt von mir herzlich Willkommen hier auf L+!

    Zu dem Vorschlag hier habe ich zwei Sachen anzumerken:

    1. Bitte erwähne im Titel die betroffene Stadt, sonst kann man in der Vorschlagsliste nur raten ob hier die Berliner, Münchener oder halt doch Wiener U-Bahn gemeint ist.
    2. Natürlich würden durch diese Verlängerung die Anwohner besser angeschlossen werden (an alle U-Bahnhasser hier auf L+: der Abstand zur Wiener Innenstadt scheint mir hier groß genug für eine signifikante Fahrtzeitverkürzung), aber warum denkst du, dass die U6 genau auf dieser Strecke verlängert werden sollte (statt z.B. nach Nordosten über die Leopoldauerstraße zur U1), und dass die immensen Investitionskosten durch die bessere Anbindung wieder herausgeholt werden (hier können z.B. Einwohnerzahlen sehr hilfreich sein)? Warum nimmst du genau diesen Streckenverlauf, wo man stattdessen auch ab der Hanreitergasse knapp 400m weiter in Richtung Westen oberirdisch bauen könnte und dadurch einen Haufen Geld sparen würde? Das sollte bitte in die Beschreibung aufgenommen werden.
  2. Wenn man schon die U6 bis an die Stadtgrenze in Stammersdorf holt, wo man ja im Grunde nur eine bestehende Bim ersetzt (ja, Reisezeiten, verstehe schon, sollte aber nicht das einzige Argument sein) – könnte das ganze durch eine Weiterführung als Lokalbahn ins Weinviertel evtl. wirklich einen Reiz haben. Gab es ja früher schon mal, dem muss man ja nicht sklavisch folgen. Föhrenhain – Großebersdorf – Wolkersdorf oder Hagenbrunn – Königsbrunn – Enzersfeld sind hier Optionen, und mit signifkantem Potenzial zur Verkehrsverlagerung, da die S-Bahn in beiden Fällen weit weg ist.

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