U49 Verlängerung nach Bövinghausen

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Eine Erweiterung der U49 vom Hafen/Hauptbahnhof bis zum Bahnhof Bövinghausen über die Trasse der RB43 ab Huckarde Abzweig. Dieser Plan setzt natürlich voraus, dass die Rb43 künftig nicht mehr dort verkehrt. Außerdem setzt er voraus, dass der Tunnel der S4 bis Bövinghausen erweitert wurde. Die Strecke müsste zudem noch elektrifiziert und teilweise zweigleisig ausgebaut werden. Es werden nicht nur alte Haltestellen genutzt, es kommen auch einige neue hinzu. So kann man den Verkehr der Rb43 problemlos einstellen und nutzt die Trassen effektiv neu, anstatt diese in Teilen stillzulegen.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

2 Kommentare zu “U49 Verlängerung nach Bövinghausen

  1. Als regelmäßiger Nutzer der RB43 zwischen Herne und Huckarde muss ich sagen: Find ich doof 😀 Kannst nicht einerseits halb Castrop vom Schienenetz abkoppeln und dann die Strecke nicht mal halbwegs adäquat ersetzen.
    Der verkehrliche Mehrwert erschließt sich mir daher so nicht wirklich.

    Übrigens wären die Bahnen notfalls auch kompatibel. Würde eine Nachrüstung für den benötigten Strom bei der U-Bahn bedeuten, aber von Spurweite der Gleise und Höhe der Bahnsteige sind die Systeme kompatibel. Heißt für einen „kleinen“ Aufpreis kann auch die RB weiter dort fahren. Dafür wird diese zu gut genutzt um sie einfach zu streichen…

    1. Der Nachteil dieser Lösung wäre, dass Kirchlinde kaum angebunden würde, daher würde ich lieber bei den offiziellen Planungen bleiben und bis Rahm die ungenutzten Gleise der RB43 Trasse nutzen und ab da nach Kirchlinde.

      Die RB43 würde ich nicht einstellen, sondern lieber mit zusätzlichen Linien versuchen den unsäglichen Stundentakt zu beheben.

      In Castrop-Rauxel könnte eine verlängerte S4 weitere Stationen bekommen, an welchen der RB43 durchfährt, zudem könnte diese auf Akkutriebwagen umgestellt werden, welche am für die S4 nötigen Oberleitungsabschnitt laden.

      Falls ein Durchbau des S4 Tunnels nicht durchsetzbar ist könnte man stattdessen eine Gleisverknüpfung in Rahm einbauen und einfach Stadtbahnstrom bis Castrop-Rauxel über die nicht elektrifizierte Trasse hängen, B-Wagen nach EBO fahren zu lassen ist ja (siehe Köln-Bonn) kein Problem.

      Ggf lassen sich die Akkutriebwagen ja so bauen, dass auch eine Oberleitung mit Stadtbahnstrom zum laden verwendet werden kann.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.