Beschreibung des Vorschlags
Verlängerung der Bochumer U-Bahn-Linie 35 weiter nach Recklinghausen. Sie soll im Tunnel weiter bis nach Hochlarmark weiter geführt werden und dann in Nachbarschaft zur Eisenbahnstrecke trassiert werden. In Hochlarmark fährt sie im Tunnel, neben der Eisenbahn fährt sie in Hochlage. Den U-Bahnhof am Recklinghauser Hauptbahnhof erreicht sie aber dann wieder im Tunnel.
Nachdem sie im Tunnel den ganzen Westen Recklinghausens unterquert hat, gehts am Klinikum Recklinghausen oberirdisch weiter nach Scherlebeck, das wieder untertunnelt werden muss und über einen zentralen U-Bahnhof am Ortskern Polsumer Straße erschlossen wird. Ebenfalls gehts im Tunnel weiter bis nach Langenbochum, das über einen zentralen U-Bahnhof unter dem Knotenpunkt Schlägel-und-Eisen-Straße erschlossen wird.
Zwischen Scherlebeck und Langenbochum entsteht ein oberirdischer Abzweig zum Hertener Betriebshof der Vestischen Straßenbahnen, welcher dann um ein Stadtbahn-Depot erweitert wird. So können die Bahnen dann auch in Herten zusätzlich gewartet werden.
Der Hertener U-Bahn-Tunnel endet westlich von der Schlägel-und-Eisen-Straße in einer Rampe, die auf die alte Zechenbahntrasse führt. Dieser folgt sie dann bis in den Bahnhof Westerholt hinein, wo sie dann im S-Bahnhof endet. Dieser bekommt für die U35 ein Abstellgleis.
Ich denke mit der U35-Verlängerung werden viele Ortsteile Hertens und Recklinghausens schnell an Bochum angebunden, insbesondere die, die auch mit der S9 keinen Schienenanschluss bekommen.