U-Bahn Osnabrück: Linie U49 Bad Iburg/Charlottensee-Osnabrück Theater/Platz Dt. Einheit

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Das ist eine U Bahn Linie für Osnabrück mal sehen wie sie euch gefällt!

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

7 Kommentare zu “U-Bahn Osnabrück: Linie U49 Bad Iburg/Charlottensee-Osnabrück Theater/Platz Dt. Einheit

  1. Einen Teil davon hatte ich als U2 für Osnabrück vorgeschlagen. Jedoch ging mein Vorschlag weiter bis Wallenhorst.

    Andererseits möchte ich gerne meine Erfahrungen mit dir teilen. Ich hatte für Osnabrück ein U-Bahn-Netz mit 6 Linien entworfen. Aber die Kollegen von Linie-Plus, insbesondere Zeru oder Ulrich Conrad haben in erster Linie das Verkehrsmittel kritisiert und nicht die Linienverläufe. Ich habe eine U-Bahn aus den Gründen gewählt, da sie so manchen Korridor in Osnabrück schneller und direkter befahren könnte als eine Straßenbahn. So sollte meine U1 komplett im Tunnel die Achse Landwehr – Universitätscampus Westerberg – Universität Stadtmitte – Neumarkt – Hbf – Rosenburg – Schinkel – Schinkeler Mark bedienen. Alles schön schnurgerade. Eben wie eine richtige Schnellbahn. Doch die Kritik von Zeru dazu war gleich im ersten Kommentar:
    „Grundregel bei U-Bahn Netzen: Nürnberg ist die Ausnahme, nicht die Regel. Soll heißen: für eine Stadt mit 160.000 Einwohnern ist eine Voll-Ubahn kostentechnisch nicht zu rechtfertigen. Hier ist ein Straßenbahnnetz die eindeutig sinnvollere Lösung, will man nicht in 20, 30 Jahren über die Betriebskosten für die Tunnel bankrott erklären.“
    Pluseins meinte: „Eine U-Bahn für Osnabrück halte ich für unwahrscheinlich und zu teuer. Ich würde eine Mischung aus Straßen- und S-Bahn präferieren.

    Mögliche S-Bahn-Strecken wären z.B.:

    Hbf -> Ibbenbüren (- Rheine), Melle (- Bünde), Westerkappeln – Mettingen – Recke (Tecklenburger Nordbahn), Hasbergen – Lengerich (- Münster?), Belm – Bohmte, Hasbergen (Ost) – Georgsmarienhütte, usw.

    Vorstellbar wäre natürlich auch eine Stadtbahn nach „Karlsruher Modell“.“

    Auch Ulrich Conrad hat dazu geschrieben: „Bei Städten ab 100.000 Einwohner lohnt sich eine Straßenbahn, ab 1 Mio Einwohner kann man über U-Bahn nachdenken. Nürnberg bleibt eine unrühmliche Ausnahme, weil man da auf Kosten eines umfangreichen Straßenbahnnetzes ein wahnwitzig teures Verkehrssystem installiert hat, dass der Größe der Stadt nicht angemessen ist. Dabei ist Nürnberg noch deutlich größer als Osnabrück.

    Diese Vorschläge für U-Bahnen in Osnabrück erscheinen mir daher als nicht ernst zu nehmende Phantasien, über die es sich nicht zu diskutieren lohnt.“

    Alle meine 6 U-Bahn-Vorschläge für Osnabrück, mit denen ich mir viel Mühe gegeben habe, sind inzwischen gelöscht worden.

    Also nichts für ungut, aber von außen gabs schon heftige Kritik darüber, dass Osnabrück doch zu klein für ein U-Bahn-Netz ist.

    1. Du hast ja recht ist ja nur ein Vorschlag habe auch Straßenbahn Linien veröffentlicht gucken wir uns mal das Ruhrgebiet ab es hat sogar Städte mit 400.000 Einwohner die eine U-Bahn und eine Tram haben echt krass aber eine Straßenbahn für Osnabrück eindeutig Gut?? die Straßenbahn kann ja auch im Untergrund fahren macht ja nichts.

      1. Erstens ist das Ruhrgebiet Deutschlands größte Metropole mit über 5 Millionen Einwohnern (Ruhrstadt Initiative) zweitens hat keine der Städte eine U-Bahn. Das ist alles nur Marketing da sich eine U-Bahn sich niemals mit anderen Verkehrsträgern kreuzt. Es gibt in Deutschland nur vier echte U-Bahnen, die das erfüllen und das sind Berlin, Hamburg, München und eben die Ausnahme Nürnberg.

        Die anderen sind alles so genannte Stadtbahn Systeme bei denen die Straßenbahn teils auf, teils unter der Straße fährt. So etwas könnte ich mir auch für Osnabrück vorstellen, aber nur mit kurzen Tunnelabschnitten an den wichtigsten Stellen, denn so eine Erhaltung eines Tunnels ist auch sehr kostspielig und kann eine Stadt zB Mühlheim ad Ruhr halb in den Ruin führen.
        Wenn du also deine Vorschläge umwandelst in Stadtbahn und noch Tunnelportale einzeichnest, entsteht vielleicht auch eine Diskussion mit anderen, da es plötzlich nicht mehr ganz so utopisch ist.

        1. „Eine U-Bahn kann eine Stadt z. B. Mülheim an der Ruhr halb in den Ruin führen“. Dabei haben sowohl Mülheim als auch Osnabrück ca. 160000 Einwohner. Also Mülheim wäre damit schon ein gutes Gegenbeispiel und in Mülheim hat die U-Bahn sogar eine Verschlechterung erreicht, da seitdem weniger Straßenbahnen zum Hauptbahnhof kommen und keine Bahnen mehr von Heißen zum Zentralknoten Stadtmitte.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.