Tramlinie im Südwesten von Berlin (5)

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Beschreibung des Vorschlags

Die Tramlinie ist im nordlichem Teil (Alexanderpplatz – Rathaus Steglitz) nicht neues. Die Strecke ist geplant zu bauen, allerdings dauert des in Berlin ja sein Zeit. Das größste Problem stellt auf der Route die Leipzigerstraße dar. Die ist sehr eng und im Berufsverkehr ist dort eigentlich immer Stau. Deshalb würde der Tramverkehr auf der gesamten Route sehr unpünktlich verlaufen des natürlich nicht geht.
Meine Vorschläge wäre:
– zwingend eigene Trasse zwischen Spandauerstraße und Charlottenstraße
– keine Haltstelle im engem Bereich der Leipzigerstraße
– Tram muss immer als erstes vor dem Autoverkehr grün bekommen
– zwischen der Mauerstraße und der Wilhelmstraße eine eigne Spur für die Tram, indem man dort die Parkplätze wegnimmt. Eine weitere Haltestelle dort wäre wünschenswert, deshalb würde ich dort die lange Abbiegespur verkürzen bzw. komplett wegfallen und dort eine Abiegeverbot in die Wihlemstraße vom Alex aus einführen. Dann müsste genügend Platz sein für eine schmale Haltestelle.
– Größigen Fahrplan erstellen wo 1-2 Minuten Puffer drin sind

Im weiterem Verlauf fährt der Bus meist auf einer Busspur die man umfunktionieren würde. Der Autoverkehr hat heute eh fast durchgehend nur eine Spur. In der Schloßstraße sieht es enger aus mit einer eigenen Spur, allerdings immer mal wieder Haltestelleneinbuchtungen und Parkplätze mit dem sehr breitem Radweg (den ich auch begrüße) und dem Schmalen Grünstreifen. Da sollte zumindest Platz sein für die stadteinwärtsfahrende Tram einen eigene Spur zu geben und für die Stadtauswärts eigene Haltestellen die unabhängig vom Verkehr sind. Die Haltestellen bleiben weitestgehend wie die bisherigen.
Die Trams würden bis Rathaus Steglitz im 5-minuten takt fahren und dahinter im 10-minuten takt. Des ist auch gleich wie bisher die Busse fahren.
Hinter Steglitz fürht die Trasse durch den Wolfensteindamm und den Hindenburgdamm. Dort ist jeweils ein Grünstreifen vorhanden, den ich wieder nutzten würde und dann noch eine Auto bzw. Parkspur je nachdem was sinnvoller ist. Ab der Drakestraße werden sich Tram und Auto die Spur teilen müssen, dies sollte hier aber kein Problem sein, da hier nicht mehr so viel Autoverkehr ist. Dann geht es weiter greadeaus und folgt nicht mehr der bisherigen Buslinie M85. Damit wird Schönow besser an Berlin angeschlossen, wo einige Menschen wohnen. Den Abschnitt für den M85 wo die Tram nicht mehr fährt würde durch eine andere Buslinie übernommen, z.B. vom 188

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4 Kommentare zu “Tramlinie im Südwesten von Berlin (5)

    1. Die Verlängerung zum Alex habe ich in meiner Beschreibung schon drinnen. Hab nur bis zum Anschluss an das Bestnadsnetz gezeichnet. Die Linie wäre ja eine Verlängerung mit der M4(wie in den bisherigen Planungen)
      Du würdest also eine Brücke über den Kanal bauen wollen? und dann über die Oderstraße? oder die Potsdamerstraße? nach Teltow Stadt kommen. Des würde dann ein art „C“ ergeben. Ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll.

  1. Bis zum Beeskowdamm finde ich die Strecke gut, wobei sie nicht als Fortsetzung der M4, sondern als separate Linie gesehen werden sollte, da eine M4 von Hohenschönhausen bis Zehlendorf-Süd einfach viel zu lang wäre, um noch zuverlässig zu fahren.

    Mit einem Beginn dieser Linie in Steglitz könnte sie zudem über die Knesebeckbrücke nach Teltow und weiter über Stahnsdorf nach Potsdam-Stern geführt werden, von wo aus sie über die Gleise der Potsdamer Straßenbahn bis zum Platz der Einheit führen könnte.

    Eine Querverbindung durch Zehlendorf-Süd wäre jedenfalls nicht sinnvoll, da dort die Verkehrsströme eindeutig nach Zehlendorf-Mitte streben.

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