Tram-Train Tangente Wien Süd

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser Vorschlag würde eine starke tangentiale Verbindung südlich von Wien erstellen, die zahlreiche Menschen und Arbeitsplätze an das höherrangige Öffinetz anbindet. 

Credits gehen an Geomaus007 für den Vorschlag zur Streckenführung in Schwechat

Technische Daten

  • 1435 mm Spurweite
  • 850V = Elektrifizierung (wie Badnerbahn)
  • Betriebsführung durch Wiener Lokalbahnen
  • Bahnsteiglänge ca. 80m
  • Eingleisig, ausweichen an allen Bahnhöfen, Zweigleisig im Ortsgebiet
  • ca. 15 Minuten Takt möglich
  • Vom Hauptplatz Schwechat bis zum Bahnhof Mischbetrieb mit Straßenbahn möglich, 600V=

Begründung

  • Bessere Anbindung einiger Gemeinden ans Öffinetz
  • Sinnvolle und wichtige Tangentialverbindung
  • relativ geringe Baukosten, durch Eingleisigkeit, Mitverwendung der Aspangbahn
  • Gute Anbindung an andere Bahnstrecken (Südbahn, Badnerbahn, Ostbahn, Pressburger Bahn)

Metadaten zu diesem Vorschlag

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5 Kommentare zu “Tram-Train Tangente Wien Süd

  1. Hi stefanf05, 

    Über eine Tram-Train Tangente für Wien habe ich mir auch schon einmal Gedanken gemacht.

    Grundsätzlich zum Vorschlag: Finde ich im Westen gut, im Osten jedoch zu wenig Fahrgastpotential?

    Technische Daten

    • 1435 mm Spurweite
    • 850V = Elektrifizierung (wie Badnerbahn)
    • Betriebsführung durch Wiener Lokalbahnen
    • Bahnsteiglänge ca. 80m
    • Eingleisig, ausweichen an allen Bahnhöfen
    • ca. 15 Minuten Takt möglich

    Finde ich gut. Wie Badnerbahn ist gut. Jedoch finde ich ausweichen an allen Bahnhöfen etwas viel.  Wenn zwei nah liegen, reicht auch eine Ausweiche.

    Ich würde im Osten den Verlauf ändern. Ab Rannersdorf Süd auf der Brauhausstraße und dann mit der Straßenbahn auf 750 V. Ende in  Schwechant Bahnhof. Umsteigemöglichkeit zum Flughafen.

    Viele Grüße

     

      1. Hi,

        Ich habe gerade recherchiert und herausgefunden, dass die Straßenbahn bis Schwechat nicht so schnell kommt. Sie ist vorerst gescheitert.

        Zum Artikel 

        Dies bietet aber auch Potenzial für neue Linienführungen. Vielleicht könnte man sie von Kaiserebersdorf Bahnhof zum Rathausplatz führen. Von dort wird sie jedoch nicht bis Schwechat Bahnhof geführt, da sie bereits in Kaiserebersdorf am Bahnhof hält. Demnach kann man sie hier auch bis Rannersdorf führen. Dies würde den Takt auf der Strecke erhöhen. Ein T15 (in der HVZ?) Ist für diesen Abschnitt schwach, sonst aber mehr als ausreichend. Zudem bekommt Rannersdorf und Schwechat eine direkte Verbindung nach Wien und eine tangentiale – Folglich: Deutlich größerer Kosten Nutzen Faktor.

        Viele Grüße Geomaus007

    1. Bei den Ausweichen hab ich nicht gespart, das stimmt. Welche man wirklich braucht, müsste man sich anschauen, wenn die Fahrzeiten genauer weiß, man muss aber auch noch mit den weiterhin verkehrenden ÖBB Zügen klarkommen, also braucht man schon einige

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