Tram HH Linie 1

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Beschreibung des Vorschlags

In diesem ersten von mehreren Vorschlägen möchte ich euch mein Hamburger-Tram-Netz vorstellen wie es meiner Meinung nach gebaut werden sollte.

Dieser Vorschlag ist von der Linie 1 und 1A.

Die Linie 1 verkehrt auf voller Länge vom Bahnhof Burgwedel bis Kraftwerk Tiefstack im 10-Minuten-Takt.

Die Linie 1A verkehrt als Verstärkung zwischen dem U-Bhf Schlump und dem U-Bhf Uhlandstraße auch im 10-Minuten-Takt. 

Auf der Strecke existieren wichtige Umsteigepunkte, ein paar davon sind U Hoheluftbrücke, U Schlump, HH-Dammtor, der Hbf Nord und Süd (U) und der U Bahnhof Uhlandstraße.

An der Haltestelle Billhorner Brückenstraße besteht Anschluss an den Vorschlag für den HBF an der Bille.

Die Tramstrecke liegt größtenteils in der Mitte oder am Rand von großen Straßen, am HBF existiert ein Tunnel und die Tunnelhaltestelle Steintorplatz/HBF Süd.

Der Bahnhof Dammtor ist 4 Gleisig ausgeführt, da hier weitere Linien folgen werden und die Linie 1A hier abzweigt.

Die Spurweite beträgt im ganzen Netz 1435 mm.

Die Tram wird dazu dienen, die U- und S-Bahnen zu entlasten und eine neue Nordwest-Südost Verbindung zu erstellen.

Die Buslinie 5 wird ersetzt.

Die Buslinie 4 wird im Süden verkürzt und fährt nur noch bis Bhf. Elbbrücken.

Ich weiß, das schon Vorschläge gemacht wurden, allerdings enden diese am HBF oder  laufen auf anderen Wegen.

[Die Verlinkungen zu den Anderen Vorschlägen folgen am Samstag wenn ich wieder am PC bin]

Zwar ist schon eine U5 in Planung, jedoch sind die Kosten viel höher als wenn man zwei Gleise in die Straßenmitte legt.

 

 

 

 

 

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10 Kommentare zu “Tram HH Linie 1

  1. im 7-Minuten-Takt.

    Wieso denn ausgerechnet ein solch krummer Takt? Sowas gibt es meines Wissens nach nirgends. Zudem wäre dieser Takt auch gar nicht mit dem sonstigen Netz in Hamburg kompatibel.

    Ich weiß, das schon Vorschläge gemacht wurden, allerdings enden diese am HBF

    Dort enden aber auch die meisten Wege der Fahrgäste, da dort in zahlreiche anderen Verkehrsmitteln umgestiegen werden kann.
    Zudem sollen ja nicht nur komplett identische Vorschläge, sondern auch ähnliche Vorschläge verlinkt werden.

    Konkret würde sich bei der Durchbindung am Hbf die Frage stellen, warum ausgerechnet diese beiden Streckenäste aufeinander durchgebunden werden sollen.

    Ein wichtiger, ähnlicher Vorschlag wäre die offiziell geplante U5, welche zwischen Hauptbahnhof und Lokstedt nahezu exakt dieselbe Route bedient. Wozu braucht man denn eine zusätzliche Straßenbahn, wenn eine U-Bahn geplant wird?

    Ich weiß, das schon Vorschläge gemacht wurden, allerdings […]  laufen auf anderen Wegen.

    Dann musst du die trotzdem verlinken, die Unterschiede zwischen denen und deinem Vorschlag darlegen und am wichtigsten: Begründen, warum deine Variante besser ist.
    Generell ist in dem Vorschlag kaum etwas begründet, nur beschrieben.

  2. Ist die Schleife über die Sternschanze wirklich notwendig?  Am Dammtor sowie an der Hoheluftbrücke sind bereits Umsteigemöglichkeiten vorhanden.

    Die Kurven in Nienburg sind sehr eng. Wäre es nicht günstiger, die Linie über den Marktplatz zu führen?

    1.  

      Die Schleife von Sternschanze über HBF zur Uhlandstraße werden ja nur von der Verstärkerlinie 1A bedient.

      In Nienburg wird problematisch da der Marktplatz ne Fußgängerzone ist. Das wird die Leute wahrscheinlich nicht so freuen.

      1. Straßenbahnlinien durch Fußgängerzonen sind jetzt nichts Unübliches. Die U-Bahn-Linie U2 verkehrt unter dem Marktplatz. Vielleicht könnte sich die Straßenbahn sich für denAbschnitt zwischen Vogt-Cordes-Damm und Tibarg-Center die Trasse mit der U2 teilen. Auch für eine oberirdische Führung wäre genug Platz vorhanden und die Außengastronomie nicht beeinträchtigt.

  3. Unabhängig von den genannten Kritikpunkten erstaunt die Taktung an den Linienenden schon enorm. Ellerbek hat etwas über 4.000 Einwohner, verteilt auf etwa 9 km² (Quelle: Wikipedia-Artikel zu Ellerbek). Billbrook besteht weitestgehend aus Gewerbe-/Industriegebiet. Beides erfordert sicherlich keinen 10-Minuten-Takt. Und auch die Straßenbahn als solches ist in diesen Bereichen überdimensioniert. Die Metrobuslinie 3 (Gelenkbus) endet in Tiefstack, darüber hinaus verkehren Linien mit Solobussen – je nach Fahrtweg – höchstens im 15- bzw. 30-Minuten-Takt. Und der S-Bahn-Anschluss wäre an der Station Tiefstack bereits gegeben. Und Ellerbek dürfte mit den Linien X95 und 195 im Südteil mit jeweils bis 1 oder 2 Fahrten (Solobusse) auch gut bedient sein. Und auch der Schlenker über An der Lohe – Wendlohstraße ist erklärungswürdig, denn hier verkehrt aktuell lediglich in den Hauptverkehrszeiten im 10-Minuten-Takt ein Solobus.

    Weshalb führt der Vorschlag nicht vom Niendorfer Marktplatz einfach dem Linienweg der aktuellen Metrobuslinie 5 über Friedrich-Ebert-Straße – Frohmestraße – Burgwedel bis A Burgwedel? Dort besteht mehr Fahrgastpotenzial und gleichzeitig weiterhin Bahnanschluss (A1, künftig S5). Gleichzeitig würde man sich die Kreuzung mit den Eisenbahngleisen (Stichwort: Oberleitung) ersparen.

    Im Bereich Hammerbrook stellt sich die Frage nach dem Nutzen für den Verlauf über Nagelsweg bei parallel über der Hammerbrookstraße verlaufender S-Bahn-Strecke. Die Haltestelle Hammerbrook (S3/S5) liegt ebenso im direkten Umfeld der eingezeichneten Haltestellen wie die Bushaltestellen Kurt-Schumacher-Allee (2), Albertstraße (112) und Nagelsweg (3).

    Deshalb: Warum nicht einfach dem Verlauf der Metrobuslinie 3 über Amsinckstraße folgen und diese dort ersetzen?

    Abschließend noch die Frage: Was soll mit den teilweise parallel verkehrenden Linien 3, 4, 5, 6/17/18, 24 und 120/122/124/224 passieren? Unverändert sollen diese doch sicher nicht bleiben, oder? Vielleicht erklärt sich das auch in den Vorschlägen zu weiteren Straßenbahnlinien.

      1. Auf jeden Fall besser.

        Dennoch bleiben die Fragen nach Friedrich-Ebert-Straße (Niendorf) und Nagelsweg (statt Amsinckstraße) (Hammerbrook). Nochmal die Frage: Weshalb nicht den Linien 5 und 3 so folgen wie sie sind? In Niendorf gäbe es nur noch 1 bis 2 Fahrten pro 20 Minuten (statt 3 bis 4) (und weniger Kapazität). Und in Hammerbrook gäbe immer noch besagte Doppelbedienung zusammen mit S3/S5, 3 und 112. Dort gibt es durchaus auch Wohnbebauung, die beim ersatzlosen Wegfall der Linien 3 und 112 mit diesem Vorschlag schlechter angebunden wäre. Ähnliches gilt auch für den Bereich Vierländer Damm/Ausschläger Allee, der ohne Linie 3 zwar nicht ohne Busanbindung wäre, aber es würden auch hier Kapazitäten fehlen. Deshalb nicht bis Billwerder-Moorfleet ist richtig, aber S Tiefstack oder Kraftwerk Tiefstack sollte schon noch Endpunkt bleiben (wie Linie 3)

        Ansonsten war die Frage nicht nur, was mit derä Linie 5 passieren soll, sondern auch mit 10 weiteren Linien, zu ergänzen ist dabei auch die Linie 191.

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