Tram HH-Bergedorf-Geesthacht-Lauenburg

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Beschreibung des Vorschlags

Mein Vorschlag für die Reaktivierung der Bahnstrecke Bergedorf-Geesthacht mit Durchbindung bis Bf. Lauenburg über Lauenburg ZOB

Hierbei werden in Bergedorf und Lauenburg jeweils Schleifen gefahren, sodass auf Wendeeinrichtungen verzichtet werden kann.

Mindestens auf Hamburger Stadtgebiet sollte die Strecke zweigleisig ausgebaut werden, um hier auch kürzere Takte anbieten zu können (HamburgTakt). Eventuell kann am Speckenweg eine Möglichkeit zum wenden eingerichtet werden. Auf dem Bergedorfer Frascatiplatz lässt sich bei Bedarf eine P+R/B+R-Station einrichten. Innerhalb Hamburgs können die Vierlande mithilfe von B+R-Anlagen besser angebunden werden, da die Busse dort häufig stündlich fahren und für die Einwohner dieser Stadtteile oftmals keine Alternative darstellt. Diese Fahrradstellplätze können an den Haltestellen Pollhof (für Curslack), Holtenklinke (für Curslack, Neuengamme, Kirchwerer) und Speckenweg (für Altengamme) eingerichtet werden.

Mögliche Haltestellen:

Bf. Bergedorf (Übergang zur S2, S21, RE1)

Kupferhof (nur Ri. Geesthacht)

Vierlandenstraße (nur Ri. Geesthacht)

Bergedorf Süd/Frascatiplatz

Pollhof (B+R von/nach Curslack)

Holtenklinke (B+R von/nach Curslack, Neuengamme, Kirchwerder)

Brookdeich Kehre (auf Höhe der heutigen Bushaltestelle „KLGV Rothenhauschaussee“)

Speckenweg (B+R von/nach Altengamme)

Börnsen, Alter Bahnhof

Escheburg, Alter Bahnhof

Geesthacht, Besenhorst/Autobahnende

Geesthacht, Alter Bahnhof

Geesthacht, Freibad

Tesperhude, Strandweg (Geesthacht Helmholtz-Zentrum)

Schnakenbek

Lauenburg, Albinusstraße

Lauenburg, ZOB

Lauenburg, Großer Sandberg

Bf. Lauenburg/Elbe (Übergang zur RE83 Ri. Lübeck/Lüneburg)

Lauenburg, Neustadt (nur Ri. Bf. Bergedorf)

Metadaten zu diesem Vorschlag

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6 Kommentare zu “Tram HH-Bergedorf-Geesthacht-Lauenburg

  1. Für eine Straßenbahn sind das schon recht große Stationabstände.

    Ich glaube auch nicht, dass es möglich ist Straßenbahnen durch den Busbahnhof in Bergedorf zu führen, da sich dieser in der ersten Etage befindet und es mir unwahrscheinlich erscheint, dass das Gebäude auch das Gewicht von Straßenbahnen trägt. Vermutlich wäre dort ein Neubau erforderlich.

    Die beiden Streckenvarianten in Lauenburg solltest du auch noch begründen, wobei aber festzustellen wäre, dass ohnehin keine davon umsetzbar wäre. Der Elbhang steigt dort viel zu steil an, um dort eine Straßenbahn hinaufführen zu können. Außerdem erscheint mir die etwa 5 m breite Elbstraße in Lauenburg als deutlich zu schmal.

    Fazit: Gute Idee, aber so nicht umsetzbar. Die Örtlichkeiten müssten besser recherchiert werden.

     

    1. Ich glaube auch nicht, dass es möglich ist Straßenbahnen durch den Busbahnhof in Bergedorf zu führen, da sich dieser in der ersten Etage befindet und es mir unwahrscheinlich erscheint, dass das Gebäude auch das Gewicht von Straßenbahnen trägt. Vermutlich wäre dort ein Neubau erforderlich.

      Das könnte schon gehen. Die Eisenbahngleise führen auf selbem Level über das selbe Gebäude. Neulich gab es dort ja einen spektakulär aussehenden Bus-Unfall (Gottseidank ohne Letale Opfer), bei dem in den Medien explizit darauf hingewiesen wurde, dass die Statik dank der massiven Bauweise zu keinem Zeitpunkt gefährdet war.

      1. Dann wird das Gebäude unter den Eisenbahngleisen entsprechend verstärkt sein. Busse sind aber leichter als Straßenbahnen, und im Bereich des Busbahnhofs dürfte das Gebäude mit Sicherheit baustatisch nur für Busse berechnet sein.

        1. Bist du da sicher? Ich glaube kaum, dass eine Straßenbahn mehr Gewicht pro Meter Länge hat, als z.B. ein Feuerwehr-LKW, und von denen standen beim eben erwähnten Unfall eine ganze Menge dort oben. Vielleicht müsste man das Gebäude etwas verstärken, ein (erneuter) Neubau scheint mir aber sehr übertrieben.

  2. Für den Abschnitt Bergedorf-Geesthacht gibt es bereits einen identischen Vorschlag. Bitte hierzu die Nutzungsbedingungen/Mitmach-Hinweise beachten:

    Auszug aus den Nutzingsbedingungen:

    §5 Regeln bei der Vorschlagsveröffentlichung

    2. Sie als Nutzer haben mit den gegebenen Mitteln (Suchfunktion) zu überprüfen, ob ein Vorschlag bereits auf der Plattform veröffentlicht wurde, der Ihrem stark ähnelt. Eine Veröffentlichung ist dennoch möglich, sofern deutlich erkennbare Unterschiede in der Strecken-/Linienführung vorhanden sind oder eine deutlich genauere Ausarbeitung vorliegt. Der ältere Vorschlag ist in jedem Fall zu verlinken und eine Begründung für den neuen Vorschlag im Beschreibungstext einzufügen.

    Auszug aus den Mitmach-Hinweisen:

    1. Stelle sicher, dass dein Vorschlag noch nicht existiert. Sieh dazu in der Liste der Vorschläge nach oder benutze die Suchfunktion. Doppelte Vorschläge nützen keinem, da dann die Diskussion nicht mehr fokussiert erfolgen kann. Auch kleine Varianten eines bestehenden Vorschlags machen zunächst ggf. eher als Kommentar beim entsprechenden Beitrag Sinn.
    Bei größeren Abweichungen ist ein neuer Vorschlag möglich, allerdings sind bestehende Vorschläge in dem neuen Vorschlag immer zu verlinken und es ist aufzuführen, worin dieser Vorschlag abweicht und zu begründen, inwiefern dies vorteilhaft ist.

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