Köln: Touristische Verlängerung 146

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Beschreibung des Vorschlags

Da die Beiden touristischen Orte Haus am See und das Geißbockheim noch nicht wirklich an das ÖPNV-Netz angeschlossen sind,  schlage ich diese Verlängerung vor.       Die Linie 146 würde sich dann zwischen den beiden Linienästen abwechseln.                Samstags würde ebenso der Takt statt alle 20 auf wie früher alle 15 Minuten auf der Strecke zwischen Neumarkt und der neuen Haltestelle,,Gleuler Straße/Militärring“ angehoben, sodass auf jedem Linienast ein 30 Minuten Takt herrscht.

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3 Kommentare zu “Köln: Touristische Verlängerung 146

  1. Wie viele Fahrgäste erwartest du denn so an diesen beiden „touristischen“ Orten (nur so: der Vorschlag den Grüngürtel zum UNESCO Weltkulturerbe zu machen ist bisher nur ein Vorschlag!)? Der 146 hat außer der 13 keine Umsteigemöglichkeiten zu Stadtbahnen außerhalb der Innenstadt. Beide Orte sind außerdem nur je ein einzelnes Restaurant, und auch nicht übermäßig groß. Nur wenn mindestens die Hälfte der Besucher dieser Restaurants Bus fahren würden, könnte man hoffen den einen Bus alle 30min zu füllen. Und da wir uns hier mitten in einer großen Parkanlage befinden, kommt ein großer Teil der Leute zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

  2. Sowohl zum Geißbockheim als auch zum Haus am See kommt man mit einem zumutbaren Fußweg von den Stadtbahnhaltestellen Klettenbergpark bzw. Stüttgenhof.

    Aufgrund des doch eher überschaubaren Bedarfs zu diesen Zielen halte ich diese Fußwege für akzeptabel.

    1. Sehe ich genauso. Für diese Verbindung sehe ich kein Nachfragepotential. Das sind sicher nicht die Top-Touristenattraktionen in Köln und die Bushaltestelle RheinEnergie Sportpark wurde erst 2016 in Betrieb genommen, eben um das Geißbockheim anzubinden.

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