Stuttgart: U12 innerhalb Remseck verlängern

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Beschreibung des Vorschlags

Die U12 bindet die Stadtteile von Remseck/Neckar (22.000 Ew, ohne Pattonville) aktuell bis auf Aldingen nicht an, stattdessen gibt es einen Halt am Neckargröninger Ortsrand, von wo Busse die Stadtteile erschließen. Zwei von ihnen sind die Buslinien 402 (T20) und 403 (T30), die auf verschiedenen Wegen den Stadtteil Hochberg (3500 Ew) anbinden. Die Linie 402 fährt auch weiter bis Hochdorf (2200 Ew). Bei 5 Bussen pro Stunde kann man für Hochberg durchaus über eine Stadtbahn nachdenken. Zudem fährt die 402 einen zeitraubenden Umweg über Neckarrems (4700 Ew), und die auch nicht unbedingt direkte 403 mit der Ehrenrunde durch die Neckaraue hat einen unattraktiven Fahrplan. Da nimmt man lieber gleich das Auto.

Über die Fortführung ins kleine Hochdorf lässt sich freilich streiten, ist jetzt aber mit drin.

Da die Endhaltestelle etwas ungünstig liegt, muss sie neugebaut werden. In diesem Zuge könnte man die gleich näher an die Bebauung legen und den Busbf, den es in der Dimension nicht mehr braucht, abreißen und durch normale Bushaltestellen mit Wendeschleife ersetzen. Die Lage der Haltestelle gibt auch die Route über Neckargröningen (2600 Ew) statt das deutlich größere Neckarrems vor, abgesehen davon wäre es ein zu großer Umweg, der Platz für eine Stadtbahntrasse würde in Neckarrems ebenfalls fehlen, während man sich in Neckargröningen am Neckar entlang schlängeln kann. Durch Brücken kann aber auch ein kleiner Teil von Neckarrems mitgenommen werden, u.a. den Friedhof. Bei Hochberg sieht der Bogen vielleicht blöd aus, nur so kann aber eine adäquate Erschließung gewährleistet werden, immerhin muss man auch den Bus ersetzen. Da dann im Gleisbogen ein Loch entstünde, das für die Landwirtschaft unbenutzbar wäre, könnten hier Neubaugebiete entstehen.

Ab jetzt folgen 2 Varianten: Entweder man führt die Strecke tatsächlich nach Hochdorf. Dann ginge es über nen Kilometer durch die Felder, mit einer Endhaltestelle in zentraler Lage. Falls man sich dagegen entscheidet, wäre eine Weiterführung zum Gewerbegebiet Neckaraue, wo außerdem das Schloss Hochberg und dazugehörige Kirche angebunden wäre.

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