Stuttgart Neuordnung der Busse: der 43er

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Beschreibung des Vorschlags

Stuttgart Neuordnung der Busse: der 43er 

Dieser Vorschlag ist Teil einer größeren Idee: Der Neuordnung der Stuttgarter Innenstadtbuslinien

Dadurch, dass die Stadtbahnstrecken keine weiteren Verdichtungen ohne weiteren Aufwand verkraften können und Straßenbahnstrecken nicht wirklich wahrscheinlich sind mit den gegebenen Verhältnissen, gerade den Steigungen, müsste es meines Erachtens nach sehr viel mehr Buslinien im Innenstadtbereich geben als die 5 regelmäßig verkehrenden Linien, die es gibt.

Durch die Einführung des 47er Busses ist mir noch einmal besonders klar geworden, dass Stuttgart ja eigentlich einen Innenstadtring hat, der auch als solcher verstanden werden und benutzt werden sollte. 

43er:

Wie auch der 42er hat auch der 43er einen sehr ausgedehnten Linienverlauf bis zum Feuersee, weshalb ich auch ihn verkürzt habe um die Betriebsqualität maßlich zu verbessern. 

Zunächst einmal beginnt er, wie früher, wieder am Killesberg und nicht wie jetzt am Pragsattel. Bis zum Charlottenplatz fährt er dann auf seiner normalen Route, fährt dann aber geradeaus über den Charlottenplatz und biegt nicht in Richtung Olgaeck ab. Ab der Staatsgalerie verfolgt er darauf die ehemalige Route des 42ers bis zur Wagenburgstraße. An der Wagenburgstraße hat er einen planmäßigen Aufenthalt von 10 Minuten, bevor er als 40er weiter zum Hauptbahnhof fährt

Die anderen Buslinien:

40: Vogelsang — Wagenburgstraße

41: Berliner Platz — Lerchenrainschule

42: Erwin-Schöttle-Platz — Wagenburgstraße

44: Pragsattel — Westbahnhof

45: Schlossplatz — Bad Cannstatt Bahnhof

46: Rotebühlplatz — Vogelsang

47: Schlossplatz — Schlossplatz

48: Buchwald — Marienplatz

49: Schlossplatz — Beethovenstraße

50: Alter Gutshof — Westbahnhof

Metadaten zu diesem Vorschlag

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