Beschreibung des Vorschlags
Weimar wurde bis 1993 mit O-Bussen verkehrlich erschlossen. Hier eine Idee, mit 3 Grundlinien die Stadt zu erschließen:
Linie 1: Schöndorf – Weimaraner Platz – Nord – Bf – Atrium – Ostbf – Belvedere
Linie 2: Tröbsdorf – West – Böckelsberg – Wielandplatz – Rathaus – Atrium – Kunstturm – Bf – Weimaraner Platz
Linie 3: West – Eckenerstraße – Atrium – Nationaltheater – Wielandplatz – Bauhaus Uni – Klinikum – Gelmeroda
Die Streckenführung führt geschwungen in das Stadtzentrum, um mit wenigen Linien die Stadt zu erschließen. Da die beiden Ausfallstraßen Richtung Norden, die Buttelstedter wie auch die Ettersburger Straße sehr befahren sind, habe ich für eine staufreie Fahrmöglichkeit den Bahnhof untertunnelt. Die Brennerstraße zwischen Meyerstraße und August-Baudert-Platz wird dazu verkehrsberuhigt, um Platz für eine Tunneleinfahrt zu schaffen. Die zweite Idee ist, Linien nicht als einzelne Endpunkte zu entwickeln, sondern mit einem Umstieg in eine weiterführende Linie mehr Fahrmöglichkeiten zu generieren. Diese Verzweigungen ermöglichen auch, weitere Linien fahren zu lassen:
Linie 1 bis Weimaraner Platz, dann weiter auf Linie 2 bis Wielandplatz und von dort auf Linie 3 bis Klinikum als Linie 13
oder Linie 1 von Nord bis Meyerstraße, dann weiter auf Linie 3 bis kurz vor Vimarastadion, dann weiter auf Linie 2 bis Böckelsberg.
usw.
Mut zu Schlangenlinien! Im Ernst, die Linie ist viel zu indirekt. Warum genau sollen die Tröbsdorfer eine Stadtrundfahrt über Böckelsberg machen, bevor es endlich ins Zentrum geht? Das wäre nicht sonderlich attraktiv.
Tröbsdorf schnell ins Zentrum:
Regio-S-Bahn bis Bahnhof und dann Linie 2 oder 3
Oder in West auf Linie 3 umsteigen