Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Mein Vorschlag für eine Straßenbahnlinie in Vöcklabruck, Regau und Attnang-Puchheim. Sie soll in Vöcklabruck den Bahnhof, das Stadtzentrum und den Stadtteil Dürnau verbinden und dann von Vöcklabruck Bf überr Regau nach Attnang-Puchheim Bahnhof fahren.
An sich gut, ich würde die aber bis nach Attnang-Puchheim Bahnhof verlängern. Dann halt als Regiotram
Von Regau aus nach Attnang-Puchheim oder von Vöcklabruck direkt nach Attnang-Puchheim über die Westbahn-Gleise?
Von Regau nach Attnang-Puchheim. Lokalerschließung! (Sehe ich auf jeden Fall so 🙂 )
Ich habe die Linie jetzt so wie du vorgeschlagen hast, nach Attnang-Puchheim verlängert
Super, ja, so gefällt es mir
Vöcklabruck und Regau zusammen haben keine 20.000 Einwohner. Bitte erläutere doch in der Beschreibung auch noch, warum du für so wenig Anwohner eine Straßenbahn sinnvoll findest.
Immerhin rechtfertigen Vöcklabruck und Attnang-Puchheim zusammen auch zwei Railjethalte.
Okay, jetzt ist noch Attnang-Puchheim hinzu gekommen, womit nochmal knapp 9000 weitere Anwohner erreicht werden. Damit kommt man noch immer auf keine 30.000!
Vielleicht könnte man die Strecke im Westen noch bis Timelkam verlängern und an die Eisenbanstrecken nach Ampflwang und Kammer-Schörfling anschließen. So könnte man ohne großen Aufwand das Einzugsgebiet deutlich erhöhen, wenngleich auch die Fahrzeit vom Attersee zum Bahnhof Vöcklabruck deutlich länger wer.den würde.
Es fehlt aber noch immer eine Beschreibung, in der uns etwas verraten wird, was man nicht der Karte entnehmen kann. Es bleibt vor allem die Frage: Warum diese Straßenbahn?
Eine Straßenbahn ist ein nettes Verkehrsmittel und ermöglicht es dort, die Eisenbahn mit Orten fern der Bahn zu verbinden. Außerdem die kleinste Stadt Österreichs und zugleich der Welt ist Gmunden. Und die haben nur 13000 Einwohner
Dort würde man heute aber wohl kaum eine Straßenbahn bauen.
Bzw. nur als eine Verlängerung der Regionalbahn in die Innenstadt, was ja aktuell umgesetzt wird und wohl auch von Anfang an so angedacht war.
Abgesehen davon sollte man nicht immer mit Extrembeispielen kommen.
Diese sind oftmals aus ganz bestimmten Gegebenheiten (oder Dummheit eines Planers) entstanden, was berücksichtigt werden sollte. Z. B. die Dorfbahn Serfaus („kleinste U-Bahn der Welt“) ist aus ganz bestimmten verkehrlichen Gründen entstanden, die nicht für jeden anderen Ort dieser Größe gelten.
Es sollte heißen: Außerdem die kleinste Stadt Österreichs und zugleich der Welt mit eigenem Straßenbahnbetrieb ist Gmunden.
Eine Straßenbahn hat was. Meiner Einschätzung nach hat ein schienengebundenes Fahrzeug einen höheren Stellenwert in den Augen der ländlichen Bevölkerung als etwa Busse und könnte mehr Menschen dazu bewegen einzusteigen.
Problematisch könnte nur die relativ lange Fahrzeit sein z. B. um von der Vöcklabrucker Altstadt nach Attnang-Puchheim zu kommen. Da gibt’s Busse, die direkt auf der Bundesstraße 1 die kürzeste Entfernung fahren (dafür durch dünnbesiedeltes Gebiet).
Aufgrund des großen Verkehrsaufkommens vor allem auf der Bahnhofsstraße in Vöcklabruck, auf der Hauptstraße zwischen Vöcklabruck und Regau sowie auf der Gmundner Straße in Puchheim sehe ich es problematisch, dort die Straßenbahn auf der bestehenden Verkehrsfläche fahren zu lassen. Außerdem ist die Steigung in Puchheim zwischen Firma Spitz und Basilika Puchheim sehr groß, schafft das eine Straßenbahn?