Straßenbahn Guben als Förderungsprojekt aus entsprechenden finanziellen Mitteln aus den Braunkohleabschaffungsfonds für die betroffenen Industrieregionen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Das Projekt mag zwar etwas sehr optimistisch sein, dennoch möchte ich es hier vorschlagen. Konkret geht es um die Einführung einer Straßenbahn in Guben aus Förderungsgeldern für die Stillegung von Braunkohlekraftwerken. Ich bin der Überzeugung dass moderne Mobilität den zu erwartenden demografischen Wandel in den entsprechenden Industrieregionen abmildern kann. Daher wäre die Einführung eines Straßenbahnnetzes in der Grenzstadt Guben/Gubin eine lohnenswerte Investition.

Denkbar wäre bei geringerem Investitionsvolumen auch ersatzweise ein ART-System.

Konkret sind 2 Linien geplant, die ich allerdings gemeinsam vorschlage da ich mich nicht auf die Endpunkte festlegen will. Zentrum des Systems soll die Altstadt sein, den Bahnhof erreicht man trotzdem auf direkter Verbindung von dort aus. Beide Linien überqueren zentral die Grenze und symbolisieren so auch den Zusammenhalt der Stadt. 
Denkbar wäre ein 15-Minuten-Takt in der Hauptverkehrszeit, sodass im Zentrum ein 7/8-Minuten-Takt entsteht.

Am nördlichen Endpunkt empfiehlt sich ein Bahnhof, sofern die Strecke wieder aktiviert wird, ansonsten kann der Nordast definitiv kürzer ausfallen.
Für das Gesamtsystem sollten 6 Fahrzeuge + eine Reserve ausreichen. Flächen für einen kleinen Betriebshof gibt es zudem auch genug.

Alternativkonzepte oder Verkehrsmittel bei geringerer oder ungeklärter Finanzierung:

– Denkbar wäre, die ganze Strecke als ART-System oder zur Not auch O-Bus-System einzurichten

– Denkbar wäre auch, bei fehlender polnischer Beteiligung auf den östlichen Teil des Netzes zu verzichten.

– Minimale Streckeneinkürzungen im nördlichen Ast sowie Begradigung des südlichen Ast wären letzte Alternativen

Metadaten zu diesem Vorschlag

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33 Kommentare zu “Straßenbahn Guben als Förderungsprojekt aus entsprechenden finanziellen Mitteln aus den Braunkohleabschaffungsfonds für die betroffenen Industrieregionen

  1. Ist das ein Scherz? Ist schon wieder April? Den Vorschlag hätte ich mit 9 Jahren sicherlich gut gefunden.

    1: Die Überschrift ist viel zu lang

    2: Eine so kleine Stadt mit so einem Einwohnerverlust braucht defenitiv keine Straßenbahn

    3: 36.000 Einwohner bei beiden Städten rechtfertigen keine Tram

    1. Im Normalfall wird das zensiert, wenn ich mir solche Bemerkungen erlaube, aber gut, gerne auch auf diesem Niveau mit steilen Thesen und satirisch überspitzten Antworten:

      Wir haben den 29. Mai. Weil du gefragt hast, April ist erst wieder in 306 Tagen.

      1. Zu lang mag sein, dafür aber sachlich ausgedrückt. Ein Grund mehr warum du als 9-jähriger nicht Gefallen daran gefunden hättest, weil du gar nicht dahinter gekommen wärst.

      2. Doch

      3. Naumburg, Halberstadt, Nordhausen etc.

      1. Es gibt aber einen gewissen Unterschied zwischen „alte Straßenbahn beibehalten“ und „neue Straßenbahn bauen“.
        Von den Betriebskosten könnte sich Guben ein Straßenbahnnetz sicherlich leisten, die Baukosten sprengen aber den städtischen Haushalt.

          1. Ein sinnvolles Projekt für die „Kohlemilliarden“ stellt übrigens die „S-Bahn Rheinisches Revier“ dar, welche die Stadt Grevenbroich zum Mittelpunkt eines S-Bahnnetzes macht mit Verbindungen nach Neuss, Düsseldorf, Aachen, Mönchengladbach und Köln (auf zwei verschiedenen Wegen). Im Gegensatz zu dieser Straßenbahn ist die S-Bahn wenigstens sinnvoll investiertes Geld, da dafür die nötigen Pendlerströme existieren.

          2. Zustimmung. Wie von Baum genannt gibt es einen Unterschied zwischen Straßenbahn beibehalten und komplett neues Netz bauen.
            Dazu wird ne Straßenbahn nicht einfach aus dem Himmel fallen und braucht Geld. Wer soll das bezahlen? Guben sicherlich nicht und Polen sowie das Land Brandenburg haben sicherlich besseres zu tun als Geld in eine schrumpfende Stadt zu stecken.

            1. Der Unterschied ist mir bewusst. Dir allerdings nicht, dass man sich nach so abfälligen Kommentaren wie dem oben in der Regel entschuldigt. Scheinst du aber nicht nötig zu haben weshalb ich auch deine Vorschläge in Zukunft kritischer sehen werde und genau hinschaue.

              Natürlich sind Straßenbahnnetze mit hohen Investitionskosten verbunden. Ich habe ja auch mit keinem Wort erwähnt dass man alles überstürzen und das ganze morgen errichten soll. Es soll ein langfristiges Projekt darstellen welches die Stadt wieder vereint und dafür aus dem Braunkohletopf profitiert.

        1. Wenn er mich nicht so frech abgegangen wäre, hätte ich das auch noch ausgeführt.
          Aber es gibt dennoch Projekte wo kleinere Städte über die Einführung nachdenken.
          Zuerst einmal möchte ich die Stadt-Umland-Bahn im Raum Nürnberg nennen, wobei die schon ein anderes Kaliber ist.
          Auch Naumburg hat einen Ringschluss der Straßenbahn auf dem Plan. Mühlhausen hat bis vor kurzem über die Wiedereinführung gerungen, bis sie von konservativen Politikern gekippt wurde. Und nicht will auch zuletzt am Berliner Rand was neues Entstehen, zwischen Woltersdorf und Erkner.
          Ich habe bereits erwähnt dass dieser Vorschlag utopisch ist, dennoch kein Grund alle Standardargumente gegen Straßenbahnen in kleinen Städten aufzuzählen, die ich bereits kenne.

          1. Baum: Ist der erste Teil an mich gerichtet?

            Ja defenitiv
            Es ist ja im Grunde nicht die Einwohnerzahl die auslegend dafür ist sondern wie weit sie von der nächsten wirklich großen Stadt (250.000+) entfernt ist ein kleines Dorf (1000) das direkt an Berlin grenzt kann von einer exakt dort geplanten Straße angebunden werden damit eine sinnvolle Verbindung nach Berlin ist. Ein Einzelnetzt in einer zb. 50.000er Stadt aufzubauen macht kein Sinn da dort gar nicht der Nutzen besteht im Vergleich zu Kosten für alles die bei dem oben genannten Dorf wegfallen oder nur im geringen Maße bestehen.

            1. Und das kannst du ganz generell beurteilen ohne eine Kosten-Nutzen-Analyse zu erstellen? Interessant. Wenn unsere Verkehrsplaner mit diesem Elan an neue Verkehrsmittel und die Verkehrswende ran gehen wundert mich der Stillstand gar nicht mehr. Dieses generelle ‚wäääääh, da sind so wenig Einwohner, da darf keine Straßenbahn hin‘-Argument hat mittlerweile so einen langen Bart dass es über sich selbst stolpert.
              Wie wäre es mal mit analytischen Fragen in folgendem Sinne:
              – Handelt es sich um eine Bandstadt oder eine lineare Stadt, sodass Verbindungen möglichst viele Einwohner erreichen.
              Wie stark ist der Binnenverkehr? Wie oft wird das Zentrum von den Bürgern aufgesucht?
              Wie groß ist der Wille auf das eigene Auto zu verzichten weil die Wege dafür nicht lang genug sind, die Infrastruktur vom Rad aber nicht ausreicht?

              Aber so weit denkst du scheinbar nicht

      2. Guben hat nicht 36.000 Einwohner, sondern 17.000! Du kannst nicht einfach das polnische Gubin hinzurechnen und die Kohlemilliarden nach Polen fließen lassen. Das ist deutsches Steuergeld, für Investitionen in Deutschland!

        Es mag sein, dass eine Straßenbahn in Guben heute noch fahren würde, wenn die Straßenbahn nicht bereits vor dem krieg stillgelegt worden wäre, die Stadt nicht völlig zerstört worden wäre und wenn sie nicht schließlich geteilt worden wäre. Das sind aber recht viele Bedingungen, und tatsächlich wurde sie ja bereits 1938 stillgelegt, will sie sich damals schon nicht mehr lohnte.

        Es ist aber auchb seltsam, wenn jemand zur Rechtfertigung, warum sich eine Straßenbahn in einer solchen Kleinstadt lohnen könnte, ausgerechnet Halberstadt nennt, wo ständig über die Stilllegung diskutiert wird. Auch in Naumburg existiert sie nur, weil sich ein ausgesprochen rühriger Verein für den Erhalt stark gemacht hat, sonst gäbe es sie längst nicht mehr. Nordhausen ist übrigens mit 42.000 Einwohnern etwa zweieinhalb mal so groß, wie Guben.

        1. Die Frage die sich hier stellt ist inwiefern beide Staaten gemeinschaftlich Interesse an dem Projekt haben. Und alleine dafür muss man rein von der Logik her auf jeden Fall die Einwohnerzahl beider Städte in Betracht ziehen, um Aussagen über das Fahrgastpotenzial machen zu können.
          Das ich Halberstadt nenne, hat nichts mit den Stilllegungsdiskussionen zu tun, welche bis Ende 2033 übrigens aufgrund von vertraglicher Absicherung reine Polarisierung darstellt, sondern mit der absoluten Einwohnerzahl. Und das Gubener Netz wäre bei weitem wirtschaftlicher, weil es nicht so dezentral ausgerichtet ist/wäre.

          Im Einzugsbereich der beiden Linien liegen hier 25.000 Einwohner, keine schlechte Quote, aber auch keine gute.

  2. Ich bin der Überzeugung dass moderne Mobilität den zu erwartenden demografischen Wandel in den entsprechenden Industrieregionen abmildern kann.
    Meiner Meinung nach sind viele gut bezahlte Arbeitsplätze deutlich wichtiger. Auch wenn eine Stadt noch so schön aussieht oder ein noch so gutes ÖPNV-Netz hat, ohne Arbeitsplätze geht nichts.

    Darüberhinaus ist es mir ein Rätsel, wie du einen T15, in der HVZ sogar einen T10 füllen willst. So viele Leute wohnen ja kaum in der Stadt.

    1. Auf jeden Fall berechtigte Einwände. Es steht außer Frage, dass ohne Arbeitsplätze eine Region nicht lebenswert ist. Allerdings sollen meinen Informationen nach die Arbeitsplätze in der Braunkohle zumindest anteilmäßig in erneuerbare Energien umgewandelt werden, auch regional angesiedelt. Ein vernünftiges, modernes, effizientes und umweltfreundliches Verkehrsmittel innerhalb der Stadt und zum Zug kann dabei helfen, den Menschen den Verbleib in der Region einfacher zu machen.
      Einen 10-Minuten-Takt habe ich nie beschrieben, ich sprach von einer Linienüberlagerung im Zentrum, woraus sich ein 7/8-Minuten-Takt ergibt.
      Einen 15-Minuten-Takt halte ich für Mindeststandard.

    1. Tatsächlich, echt schon 100 Jahre her. Das hatte ich zugegebenermaßen nicht auf dem Schirm.
      Die Frage, die sich mir stellt, ist dennoch, ob nicht viellicht ein guter Teil der Einwohnerschaft zu den Werken nach Jänschwalde pendelt um nur mal ein Beispiel zu nennen.
      Auch Guben würde nicht umbedingt vom Braunkohlestopp profitieren. Da dieser aber unumgänglich ist, denke ich, dass auch Guben ein gutes Recht hat Projekte für den Einsatz der Fördermittel vorzustellen.

    1. Ich denke, auch dafür ist Guben zu klein. Die Busse/Straßenbahnen (je nach Definition) des ART-Systems sind über 30 Meter lang und befördern 300 Passagiere.
      Die beiden Städte zusammen haben ~36.000 Einwohner. Die Verkehrsaufkommen rechtfertigen vermutlich maximal einen T15 mit Solobussen.

      Das ART-System ist dennoch eine gute Idee, allerdings für deutlich größere Städte. Ich denke da insbesondere an
      alle Städte über 200.000 Einwohner ohne Straßenbahn: Münster, Wiesbaden, Mönchengladbach, Aachen, Kiel und Lübeck.

      1. Das ART-System kann genausogut straßenbündig mit 20 Meter langen Fahrzeugen funktionieren. Vorteil ist, dass autonomer Verkehr möglich ist und auch die Linienführung klar und deutlich zu erkennen ist.

  3. Nur mal so generell:
    Tramfreund94 spammt die Seite regelrecht mit unrealistischen Vorschlägen zu, aber sobald ich mal was utopisches vorstelle werde ich hier angegangen wie kein zweiter. Wo ist da die Gerechtigkeit?

    1. Tramfreund94 spammt die Seite regelrecht mit unrealistischen Vorschlägen zu
      Stimmt, und er bekommt auch fast immer die Rückmeldung, dass das unrealistisch ist. Manchmal hab ich aber auch keine Zeit, das zu schreiben.

      aber sobald ich mal was utopisches vorstelle werde ich hier angegangen wie kein zweiter
      Hattest du noch nie Diskussionen über Neubaustrecken für Züge oder Straßenbahnen mit Jabra?

      1. Ja gut, stimmt auch wieder.
        Mit Jabra hatte ich noch keine kontroversen Diskussionen, dafür sehr ins absurde Detail gehende Diskussionen mit Daniel Nieveling mit teilweise 114 Kommentaren unter einem Vorschlag…

        1. Ich empfehle, mit manchen Leuten überhauptnicht zu diskutieren. Es hat keinen Sinn, da in der Regel keine Einsicht zu erwarten ist. Was man mit solchen Diskussionen dann erreicht ist, dass sich keiner mehr mit dem Vorschlag befassen wird, weil die Vielzahl an Kommentaren abschreckt. Die will dann nämlich auch keiner mehr lesen, aber ohne sie zu lesen, kann man nicht wissen, ob das, was man kommentieren würde, vielleicht schon erwähnt wurde. Also befasst man sich mit solchen Vorschlägen gar nicht erst. Von daher ist es sinnvoll, sich darum zu bemühen, die Zahl der Kommentare nicht ins Uferlose treiben zu lassen.

            1. Entschuldige mich mal für mein „sarkastische Redensweise“ habe da glaub ich schon immer ne Schwäche .

              Sorry my Friend aber ich glaube der Kommentar von dir war ein Eigentor.😬

    2. Tramfreund94 wird ebenfalls oft angegangen. Da man aber bereits schlechte Vorschläge von ihm gewohnt ist, werden das viele schon aufgegeben haben. Aus meiner Sicht als Moderator muss ich jedoch sagen, dass auch schlechte Vorschläge regelkonform sind, wenn sie einigermaßen nachvollziehbar begründet werden. Ob ein Vorschlag nämlich gut oder schlecht ist, möchte ich nicht beurteilen müssen. Da gibt es nämlich auch sehr viele fragliche Fälle. Auf allzu absurde Vorschläge reagiere ich daher gar nicht erst, ebenso auch nicht auf Vorschläge, die mich nicht interessieren. Da diskutiere ich nur dort, wo es für mich als Nutzer sinnvoll erscheint. Als Moderator äußere ich mich natürlich bei Regelverstößen. Beides zu trennen, fällt mir manchmal schwer. Vielleicht sollte ich irgendwie deutlicher machen, wann ich als Moderator und wann als Nutzer etwas schreibe. Diesen Beitrag äußere ich jedenfalls  nur als Nutzer. 🙂

      1. Das Problem daran ist das von dir geschilderte, ein niedriger Standard wird ignoriert, weil irgendwann keiner mehr was sagen will, weil es schon 100 Mal gesagt wurde (Beispiel Tramfreund)
        Wenn allerdings jemand mit in der Regel höherer Qualität der Ausarbeitung und mehr Realismus der Vorschläge dann mal eine Utopie vorschlägt, dann wird er gleich von allen Seiten angegangen (Beispiel ich)
        Ich finde, man sollte immer auf der theoretischen Grundlage diskutierem, wie es von den meisten hier auch getan wurde. Allerdings lasse ich das Argument „die Stadt ist zu klein für eine Straßenbahn“ nicht gelten, da spielen viel mehr Faktoren rein.
        Zudem kann man auch nie wissen was die Zukunft bringt. Vielleicht übernehmen uns irgendwann autonome Autos und versuchen uns auszulöschen, schaffen es aber gerade so nicht, weil wir es verhindern können. Und dann setzen wir nur noch auf Schienenverkehrsmittel…☻

        1. Bei den meisten Vorschlägen wird eine möglichst baldige Umsetzung gewünscht oder zumindest wird dieser Wunsch von lesern vermutet, wenn nicht etwas anderes erwähnt wird. Das hat dann zur Folge, dass man v9om aktuellen Stand der Dinge ausgeht, und aktuell wäre eine Stadt wie Guben/Gubin nunmal zu klein, für einen neuen Straßenbahnbetrieb. Du hast aber Recht, dass sich das in Zukunft vielleicht ändern kann. Solch utopische Vorschläge sind ja auch keineswegs regelwirdig. Wenn sie baulich möglich wären und begründet sind, können sie bleiben. Kritik muss man dann eben einstecken. Am besten gar nicht darauf reagieren. Du kannst deinen Vorschlag einfach lassen, wie er ist und irgendwann gibt es kaum noch neue Kommentare. Um nicht unhöflich zu sein, kann man auch darauf hinweisen, dass man eben unterschiedlicher Meinung ist. das ist doch auch völlig in Ordnung. Man muss nur nicht immer versuchen andere zu überzeugen. Das ist allzuoft sinnlos.

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