Straßenbahn Emden: Strecke nach Westen

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Beschreibung des Vorschlags

Hier der erste Außenast meines Emdener Straßenbahnnetzes. Bei diesem handelt es sich um den Westast oder besser gesagt um zwei Westäste, die sich südlich der Fachhochschule verzweigen. Die Hauptstrecke verläuft nämlich bis in den Westen des Emdener Stadtteils Larreit, jedoch zweigt südlich der Hochschule von ihr eine Stichstrecke ab, die die Hochschule Emdens optimal erschließt. Ihren Endpunkt findet sie in Stürknüst, wobei die Strecke nach Norden verschwenkt wird, um möglicherweise mal nach Twixlum verlängert zu werden.

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3 Kommentare zu “Straßenbahn Emden: Strecke nach Westen

  1. Leider vermisse ich bei deinen Vorschlägen Begründungen. Die beschreibst lediglich den Streckenverlauf, der aber ohnehin aus der Karte hervorgeht. Diesen noch separat zu beschreiben ist nur dann sinnvoll, wenn Details in der Karte nicht erkennbar wären. Ein paar Worte zum Nutzen, zur Notwendigkeit und zu den Einwohnerzahlen würden ebenfalls helfen, einen Vorschlag verständlicher zu machen. Wie begründest du z. B. die Bedeutung eines Straßenbahnbetriebes in einer Stadt mit nur 50.000 Einwohnern?

    Den Abzweig zur Hochschule halte ich für unnötig, da die Hochschule nah genug an der durchgehenden Strecke liegt.

    Zur besseren Anbindung des Dollartcenters würde ich zudem lieber weiter der Larrelter- und der Hauptstraße folgen, zumal daneben ein freier Grünstreifen zu liegen scheint.

    Der Knick in die Rabenstraße leuchtet mir nicht ein. Er erscheint überflüssig, da das bediente Gebiet nicht weit von der durchgehenden Straße entfernt ist. Außerdem würde so die Möglichkeit einer späteren Erweiterung verbaut werden. Mit einem Endpunkt Ecke Stürknüst wäre zudem der Stadtteil besser erschlossen.

    1. Ich habe die Strecke nun nach Stürknüst umgeklappt und erwähnt, dass man sie so nach Twixlum im Anschluss weiterbauen könnte. Ich überlge gerade im Bereich der Hochschule, ob die Straßenbahn statt der Stichstrecke zur Hochschule eine durchgehende Strecke über die Straße „Pappsand“ bedienen soll, jedoch nicht die Larreiter Straße, die zudem nur  auf einer Seite gut angebaut ist. So könnte der Stadtteil Constantia noch gut angebunden werden. Gut das Dollartcenter wird dann noch mehr großzügig umfahren, aber ich könnte dann eine Stichstrecke über das Dollartcenter zum VW-Werk vorschlagen. Das dürfte als großer Arbeitgeber sicherlich einen ÖPNV-Anschluss rechtfertigen.

      1. Es freut mich, dass du meine Anregung die Strecke zur Ecke Stürknüst zu führen, nach nur 16 Monaten aufgenommen hast. 😉

        Leider sind viele andere Fragen unbeantwortet geblieben, aber wenigstens hast du ein wenig Begründung nachgeschoben.

        Was die Hochschule betrifft bleibe ich dabei, dass du den Zweig einfach streichen solltest. Von der Larrelter Straße aus wäre sie gut genug erschlossen. Auch der ganze Stadtteil Constantia wäre gut genug erschlossen. Lediglich ein paar kleine Häuschen im Norden wären etwas weiter ab, doch dafür lohnt sich auf gar keinen Fall eine Zweigstrecke. Außerdem ist südlich der Larrelter Straße keineswegs nichts. Die Straße Pappsand wäre auch kaum breit genug für eine Straßenbahn.

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