Stadtschnellbahn Leipzig Südspange

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Beschreibung des Vorschlags

Der Anschluss des Leipziger Südwestens an das Zentrum und die Südvorstadt ist bisher noch nicht richtig gelungen. Die Buslinie 60 ist die am stärksten frequentierte Buslinie und ist selbst mit Unterstützung durch die Linie 74 zur HVZ überfüllt. Diese Stadtschnellbahnlinie könnte hier Abhilfe schaffen und Plagwitz sowie Klein- und Großzschocher besser und schneller ans Zentrum anschließen. Dazu ist eine neue Trasse entlang der Fernwärmeleitung notwendig, die von Cospuden nach Connewitz führt.

Als mögliche Linie kommt hier die derzeit in Connewitz oder Gaschwitz (zur HVZ) endende S2 in Frage.

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7 Kommentare zu “Stadtschnellbahn Leipzig Südspange

  1. Eine S-Bahn Südtangente ist nicht geeignet die Buslinien in dem Bereich zu entlasten, beispielsweise besteht auch heute mit dem höherwertigen Verkehrsmittel Straßenbahn durch die Linie 2 aus dem Osten Leipzigs eine Direktverbindung nach Schleußig und weiter gen Westen, sowie Mittels Umsteigewegen auf etlichen Relationen. Das Problem sind die unmittelbaren tangentialen Beziehungen, die nicht von der Straßenbahn abgedeckt werden sowie der Kurzstreckenverkehr.
    Die S-Bahn würde insbesondere dichtbebaute Bereiche wie die Südvorstadt links liegen lassen und würde dadurch das vorhandene Potential nicht erschließen können.
    Sinnvoller wäre daher, Teile der 60 zu verstraßenbahnen und eine Linie aus dem Westen über die Südvorstadt via Bayrischer Bahnhof in Richtung Innenstadt fahren zu lassen.

    1. bist du schon mal mit der 60 gefahren? mir fallen da fahrgäste auf, die relativ lang im bus sitzen bleiben –  das ist locker ein drittel der fahrgäste. und die könnten eben diese stadtschnellbahnlinie benutzen.

      die tramlinie 2 streift nur weit nördlich kleinzschocher und ist damit nicht wirklich eine alternative für die leute im südwesten. sie benötigt auch für die strecke rund 25min – die stadtschnellbahn 12-15min.

      eine neue tramlinie ist aber eine gute idee – diese sollte vom technischen rathaus her über den schleusiger weg führen.

      1. Der Bereich Kleinzschochers der von der S-Bahn erschlossen wird, wird heute auch nicht mit dem 60er erreicht.

        Bspw. von Plagwitz aus ist die Straßenbahn zum Bayrischen Bahnhof trotz Umstiegs genauso schnell wie der Bus.

        1. richtig, da fährt man mit der 60 und steigt dann in die 3 um  oder man fährt über das Zentrum und nimmt dann die 3. in diesem Fall wird nicht nur Fahrzeit eingespart, sondern noch ein Umstieg. Das betrifft circa 15.000 Menschen.

          1. Sofern man nicht in Kleinzschochers in der Kleingartensiedlung am Bahnhof, auf dem Friedhof daneben oder am nördlichen Ende von Großzschocher und auf der Ostseite im MDR arbeitet, bleibt es fast immer beim Umsteigezwang. Die Bahntrassen erschließen die Stadtteile zu peripher und haben aufgrund der geringen Haltestellendichte keine ausreichende Erschließungswirkung.

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