Stadtbahn Regensburg – Linie B

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser Vorschlag wurde durch die anderen Regensburg-Vorschläge von Berlin-Planer (https://extern.linieplus.de/proposal/innenstadtunnel-strassenbahn-regensburg/) und xirom (https://extern.linieplus.de/proposal/regensburg-u1/) inspiriert, und orientiert sich am offiziellen Projekt „Stadtbahn Regensburg“ (https://stadtbahnregensburg.de/). Er ist allerdings komplett eigenständig und präsentiert so auch ein eigenes Konzept.

 

Die Linie B bildet die Ost-West-Achse der Regensburger Stadtbahn. Sie verbindet folgende wichtige Punkte der Stadt:

– Erholungsgebiet Donaupark (Straßenbahnstation)

– Wohngebiet Prüfening (Tunnelstation neben Bahnhof)

– Wohngebiet Westenviertel (Straßenbahnstation)

Justizgebäude (Tunnelstation)

– Hauptbahnhof (Tunnelstation mit Anschluss an Linie A)

– Wohngebiet Kasernenviertel (Straßenbahnstation)

– Wohngebiet Pürkelgut (Straßenbahnstation)

–Wohngebiet Burgweinting (Tunnelstation neben Bahnhof)

 

Die Stadtbahn ermöglicht eine Entlastung der Stadt Regensburg in Sachen PKW-Verkehr und bringt mehr Mobilität. Nicht größenwahnsinnig wie eine U-Bahn, aber auch nicht langsam wie eine (in RBurg viel an der Straße gebundene) Tram. Die Busse werden durch das Angebot ergänzt. Somit wird Regensburg zu einer echten Großstadt mit Schienennahverkehr.

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2 Kommentare zu “Stadtbahn Regensburg – Linie B

  1. Das offizielle Projekt „Stadtbahn Regensburg“ ist zudem keine Stadtbahn, sondern eine echte Straßenbahn. Die Verantwortlichen hätten sich dazu besser einmal die Definition einer Stadtbahn – z.B. auf Wikipedia – anschauen sollen. Ich halte mich da an die Definition aus den 1960-er Jahren „Stadtbahn als Kombination straßenbündiger und straßenunabhängiger Netzabschnitte“, und dort ist Köln ein gutes Beispiel.

    Genau darin liegt auch die Krux in Deinem Vorschlag. Eine Stadtbahn lohnt sich in der Regel erst bei Städten mit mehr als einer halben Million Einwohner. Die bei einer Stadtbahn in der Regel vorhandenen Tunnelabschnitte sind vor allem eines: Extrem teuer. Vor allem da diese inzwischen ja auch nach U-Bahn-Standard gebaut werden. Eine Stadt wie Regensburg hat viel zu wenig Einwohner, als dass sich die Tunnelstrecken in irgendeiner Weise lohnen würden – diese refinanzieren sich ja zu einem gewissen Anteil aus den Fahrkartenerlösen. In Regensburg gäbe es einfach nicht genügend Fahrgäste dafür.

    Vor allem da speziell diese Trasse noch einen anderen Nachteil hat: Der Westast Deiner Strecke vom Hauptbahnhof nach Prüfening führt weitgehend parallel zur DB-Strecke. Welche Vorteile soll denn dort eine U-Bahn-mäßige Trassierung bringen?

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