Beschreibung des Vorschlags
Linien-Unterseiten:
Linie 91 von Saarmund nach Fahrland
Linie 92 von Marie-Juchacz-Str. nach Campus Golm
Linie 93 von Bisamkiez nach Groß Glienicke
Linie 94 von Marie-Juchacz-Str. nach Geltow
Linie 95 von S-Bhf Wannsee nach Kaiser-Friedrich-Straße
Bitte kommentiert am Besten in den darauf folgenden Unterseiten zu den jeweiligen Linien und vermeidet in diesem Beitrag auf „Wall of Text“-Beiträge. Vielen Dank!
Das Stadtbahn-Netz Potsdam ist eine Erweiterung der existierenden Straßenbahn-Linien in die Vororte. Da einige geneigte Leser eine unterirdische Linienführung in Potsdam als unwahrscheinlich erachten, habe ich hiermit eine alternative Stadtbahn-Lösung mit Niederflur-Wagen umgesetzt.
Potsdam ist durch seine Nähe zu Berlin eine schnell wachsende Stadt (etwa 7000 Einwohner im Jahr), weshalb ich auch aktuelle Planungen mit aufgenommen habe.
Als alter Potsdamer konnte ich für meine Planungen auch die baulichen Gegebenheiten vor Ort für die Streckenverlängerungen mit einbeziehen. Einige der ausgeführten Strecken sind so oder sehr ähnlich auch bereits in den Konzeptionen der Verkehrsbetriebe bereits aufgetaucht und stehen auch zum Teil bereits vor ihrer Realisierung (besonders im Norden in Richtung Krampnitz).
Durch die Taktung der einzelnen Linien ergeben sich auf den folgenden Primärstrecken günstige Fahrzeugfolgen:
„Horstweg/Waldstraße“ <> „Hauptbahnhof“ <> „Platz der Einheit West“: 3min
„Am Kiewitt“ <> „Luisenplatz“ <> „Platz der Einheit West“: 5min
„Fachhochschule Campus“ <> „Rathaus“ <> „Platz der Einheit West“: 5min
„Fontanestraße“ <> „S-Bhf. Babelsberg“ <> „Platz der Einheit Süd“: 10min
Die Stadtbahn wird im Zuge der Umwandlung auf längere Niederflur-Bahnsteige umgerüstet. Die Bahnsteiglänge wird auf 60m ausgebaut – analog zu den bereits in der Stadt geführten Diskussion um die Verlängerung der bestehenden Züge. Als Wagen kommen die auf der Straßburger Straßenbahn verkehrenden Eurotram Züge zum Einsatz, um insbesondere in den Aussenstrecken schnelle Reisegeschwindigkeiten mit hohem Fahrgastkomfort und einfacher modularer Verlängerbarkeit zu kombinieren. Ich nutze die Strassenbahn in Straßburg regelmäßig und kann daher auch nutzerbezogene Fragen recht gut beantworten.
Update [94]: Ich habe der Bedenken bezüglich der Streckenführung, ohne Anschluss an den Bahnhof Medienstadt, einmal eine leichte Abwandlung meines Konzeptes hinzugeführt – sichtbar auch die gestrichelte Linienführung. @Rob hat mit dieser Aussage durchaus ein gewichtiges Argument genannt.
Update [95]: Ich habe als Anregung auf Ulrichs Gedanken eine Verbindung nach Golm geschaffen (gestrichelt), welche keine Raumordungsprobleme hätte, das NSG „Düstere Teiche“ nicht durchqueren würde und auch nicht über das Geländer der Höheren Polizeischule, sowie der des Kasernengeländes des Einsatzführungsstabes der Bundeswehr führen würde.
Ich habe keinen Zweifel, dass du die entsprechenden Einzelvorschläge bald folgen lässt, dass hast du bei deinem Stadtbahnvorschlag ja auch gemacht, dennoch möchte ich darum bitten künftig die Reihenfolge umgekehrt zu gestalten, also erst die Einzelvorschläge, dann die Übersicht und zwar aus zwei Gründen:
1. kann eine Übersicht ohne Einzelvorschläge immer auf die Löschliste geraten, da wir nicht wissen können, ob die versprochenen Einzelvorschläge wirklich noch kommen und
2. weil dadurch sicher vermieden wird, dass bereits vorzeitig Diskussionen zu einzelnen Streckenabschnitten am falschen Ort beginnen.
Dein Aufwand dürfte sich dadurch ja auch kaum ändern.
Ich freue mich aber, dass du nun auch mit einem Niederflurkonzept startest. 🙂
Ich möchte erneut darauf hinweisen, dass sich die Trasse durch Babelsberg-Süd so nicht mehr umsetzen lässt! Viel sinnvoller wäre eine Führung über die Großbeerenstraße.
Bitte informiere dich zudem, welche Vorschläge es schon gibt, und welche nicht. Existierende Vorschläge zu kopieren bringt keinem was, auch wenn das nur unbewusst geschieht.
Die von mir konzipierte Trasse lässt sich noch immer umsetzen. Es ist vom Lindenpark kommend bis zur Grünstrasse ein Streifen von weit mehr als 12m breite durchgehend zur Verfügung. Eine Trassenführung durch die Großbeerenstrasse wurde bereits mehrfach von den Einwohnern (ich habe dort schliesslich fast 20 Jahre gewohnt) abgelehnt, da sie nicht genügend Platz bietet.
Zudem mag es sein, dass sich meine Vorschläge eventuell in einigen Abschnitten mit den Gedanken anderer Freunde der Verkehrsplanung überlagern, das ist mehr als normal wenn sich mehrere Personen mit dem gleichen Thema befassen. Ich denke aber, dadurch dass ich ein ganzheitliches Konzept vorgestellt habe ist das unproblematisch. Sollte ich Dir damit auf den Schlips getreten sein so bitte ich um Verzeihung, es lag nicht in meiner Absicht. Ich denke wir sind in solchen Fällen doch tolerant genug oder? Leben und leben lassen 🙂
Das ist durchaus interessant, vielleicht sind wir uns ja mal über den Weg gelaufen, weil auch ich sehr lange Zeit in der Paul-Neumann-Straße gewohnt habe und das jeden Tag mein Schulweg war.
Nur hat sich seitdem viel verändert. 2008 ein Kindergarten, 2016 neue Wohnblöcke hinter dem Unigebäude, 2018 ein weiterer Kindergarten, und jetzt wird auch noch eine Schule an der Ecke Großbeerenstraße/Heinrich-George-Straße entstehen.
In einem älteren Kommentar hattest du erwähnt, dass sich die Anwohner der nördlichen Großbeerenstraße über die Straßenbahn beschweren würden, weil sie keine Straßenbahn in ihrer engen Straße haben wollen.
Was sollen denn die Bewohner des Blockes 91/93 und 95/97 bzw. die Eltern der Kindergartenkinder sagen? Es wäre zwingend ein Eingriff in die jeweiligen Grundstücke notwendig.
Außerdem fehlt hier ganz klar eine Verbindung zum Bahnhof Medienstadt und zur Regionalbahn. Ansonsten würde ich diese Verbindung ganz klar auch bevorzugen, nur wird sie nicht mehr machbar sein, sie ist einfach aus der Zeit gefallen.
https://www.pnn.de/potsdam/keine-medienstadttrasse/22304532.html
Das Problem einer Führung durch die Großbeerenstrasse ist, wie es der Stadtrat der SPD auch ablehnend beschied, die Barrierewirkung im Bereich zwischen Lutherplatz und Findling. Wenn man dort eine Strassenbahn baute, so würde es keinen Platz mehr für Anwohner-Parkplätze geben. Da dort so gut wie keine Einzige der Mietskasernen über Ausweich-Parklätze verfügt, hätten die Anwohner keine Parkplätze mehr. Die Parkplatzsituation ist in diesem Bereich ohnehin bereits prekär.
Zudem ist die Großbeerenstrasse eine Ausfallstrasse, welcher überregionale Bedeutung zukommt. Auch wenn die Schnellstraße oftmals als Alternative bezeichnet wird, ist der Ziel und Quellverkehr jedoch immer in der Großbeerenstrasse geblieben, auch und trotz günstiger Anbindung an den Nutheschnellweg. Eine für den Bau notwendige Degradierung zur Anwohnerstrasse – die verbleibende Fahrbahnbreite liesse nichts anderes zu – würde nur dafür sorgen, dass die ortskundigen sich durch die engen Anwohnerstrassen links und rechts durchquälen müssten, was schon heute anstrengend ist, da auch diese durch Parkplätze eingeengt sind und oftmals nur in eine Richtung gleichzeitig gefahren werden kann.
Es gab einmal den Vorschlag die Strassenbahn ab dem Findling aufzuspleißen, so dass sie in Richtung Babelsberg Zentrum durch die Kopernikusstraße führen würde und aus Potsdam kommen in der Großbeerenstrasse. Leider haben sich die Einwohner der Kopernikusstraße seinerzeit in einer Befragung dagegen entscheiden, wäre das doch der einzige gangbare Lösungsansatz für diese Causa gewesen.
Eine Tunnelführung wäre eine Lösung, aber in diesem Forum sind ja alle der Meinung, dass dies in Potsdam nicht realistisch wäre. Somit belasse ich es auch bei einem Hinweis dazu.
P.S.: Die Kopernikuststrassen-Lösung hatte noch einen anderen Haken: Die Trasse liesse sich nicht unter der Brücke am Bahnhof Babelsberg führen, da dort die Kurvenradien für die verwendeten Straßenbahnen zu eng sind. Ich erinnere hier gerne na das Dilemma der Schleifenzuführung am Potsdamer Hauptbahnhof, die bereits an der Machbarkeitsgrenze für die Combinos lag.
Eine Mögliche Alternative wäre die Führung auf der ehemaligen Straßenbahnstrecke an der MAZ vorbei gewesen, also südlich der Bahntrasse in Richtung des Hauptbahnhofes. Deren Wiedereröffnung wurde bereits einige Male im Ausschuss diskutiert und als nicht wirtschaftlich abgelehnt. Die Strecke selbst hatte auch immer wieder stark mit der Absenkung im Bereich der Nuthe zu kämpfen, da der Boden dort extrem sumpfig ist. Natürlich ließe sich dies technisch beheben, war aber ein wesentlicher Grund, warum die Strecke stillgelegt wurde.
Ich möchte hier auch nochmal meine Lösung einwerfen, die meiner Meinung nach einen guten Kompromiss hinsichtlich der Mitbenutzung der Strecke nach Babelsberg Nord sowie Erschließung von Babelsberg Süd ergibt. Die Großbeerenstraße müsste nur teilweise Straßenbahngleise aufnehmen.
Deine Strecke hat ein ähnliches Problem, der Kurvenradius an der Plantagenstraße ist so ebenfalls nicht machbar, was dort eine neue Raumordnung zur Folge hätte…
dann wird es an der Stelle wohl nie eine Straßenbahn geben, wenn die angeblich abgelehnt wurde.
Falsch…
Die Trasse entlang der Großbeerenstraße ist im Nahverkehrsplan eingezeichnet und wird kommen. Die Frage ist nur wann.
Nun zu den Argumenten:
„Wenn man dort eine Strassenbahn baute, so würde es keinen Platz mehr für Anwohner-Parkplätze geben.“
1. Die Maßstäbe der Raumaufteilung haben sich verändert, in 20 Jahren werden Parkplätze in der Masse kaum noch notwendig sein.
2. Die aktuelle Planung entspricht einer Straßenbündigen Führung. In erster Linie mag man meinen, dann steht die Straßenbahn im Stau mit den Autos, aber es ist umgekehrt. Die Straßenbahn ist quasi der Pulkführer und zieht den Autoverkehr hinter sich her, dadurch dass sie relativ geringe Haltestellenabstände hat. Mag sich vielleicht verrückt anhören, wird aber in vielen Städten (Leipzig, Dresden, Berlin, Magdeburg) so gehandhabt, wenn kein eigenes Gleisbett möglich ist. Schlüssel zum Erfolg sind hier die Ampelschaltungen.
„Das Problem einer Führung durch die Großbeerenstrasse ist, wie es der Stadtrat der SPD auch ablehnend beschied, die Barrierewirkung im Bereich zwischen Lutherplatz und Findling.“
[…]
4. Aber genau wegen dieser Bedenken gibt es die alternative Variante 2 durch die Kopernikusstraße, welche immer noch offiziell geplant ist.
„Leider haben sich die Einwohner der Kopernikusstraße seinerzeit in einer Befragung dagegen entscheiden, wäre das doch der einzige gangbare Lösungsansatz für diese Causa gewesen.“
5. Ein Votum ist mir da nicht bekannt.
„Zudem ist die Großbeerenstrasse eine Ausfallstrasse, welcher überregionale Bedeutung zukommt. Auch wenn die Schnellstraße oftmals als Alternative bezeichnet wird, ist der Ziel und Quellverkehr jedoch immer in der Großbeerenstrasse geblieben, auch und trotz günstiger Anbindung an den Nutheschnellweg.“
6.. Ziel und Quellverkehr verläuft aber eher durch den Horstweg als durch die Großbeerenstraße. Ich verstehe deine Bedenken, aber dennoch ist hier eine Straßenbahn problemlos einfädelbar. So wie sie in der DDR geplant war, so wie sie nach der Wende geplant war und wie sie heute immer noch geplant wird.
„Eine Tunnelführung wäre eine Lösung, aber in diesem Forum sind ja alle der Meinung, dass dies in Potsdam nicht realistisch wäre.“
7. Deine Verkehrspolitische Ansicht ist sehr traurig, sie schließt nämlich ÖPNV und IV gegenseitig aus. Auch wenn in den letzten Jahren sehr viele Instrumente entwickelt wurden um genau das problemlos zu ermöglichen (variable Ampelschaltungen zur Regelung des Zuflusses, um nur mal ein Beispiel zu nennen)
„Eine Mögliche Alternative wäre die Führung auf der ehemaligen Straßenbahnstrecke an der MAZ vorbei gewesen, also südlich der Bahntrasse in Richtung des Hauptbahnhofes. Deren Wiedereröffnung wurde bereits einige Male im Ausschuss diskutiert und als nicht wirtschaftlich abgelehnt.“
8. https://maerkerplus.brandenburg.de/media_fast/353/Pr%C3%A4sentation_Veranstaltung-zum-Nahverkehrsplan-Potsdam-final.pdf
Folie 22, 3.4
Politische Diskussion herausgekürzt
~Intertrain
Wie immer danke für Deine Antwort, allerdings geht diese aus meiner Sicht weit an der Realität vor Ort vorbei. Warum werde ich im Folgenden aufzeigen:
Du schriebst:
Nun, das war die von mir eingezeichnete Strecke über den Lindenpark ebenfalls viel Jahre. Aber wir man sehen kann ändern sich auch solche Planungen manchmal, auch wenn man selbst Gründe hat die sie attraktiver machen, als die in Folge beschlossene Strecke. Die von Dir präferierte Strecke ist ebenfalls bereits oftmals verworfen worden. […]
Zu 1: Wie möchtest Du die Bewohner der Großbeerenstrasse zwischen dem Findling und dem Lutherplatz dazu zwingen auf Ihre individuellen Fahrzeuge zu verzichten? Wir reden hier von einem Quartier in Babelsberg, in welchem zu aktuellen Zeitpunkt bereits viel zu wenige Parkflächen zur Verfügung stehen, so dass man bisweilen 500m und mehr zum Auto laufen muss. Ich spreche aus jahrelanger Erfahrung. Wenn Du nicht gerade versuchst die Bewohner, durch das bevormundende entfernen der Parkplätze, dazu zu zwingen auf die dann 2m vor dem Haus verlegte Bahn umzusteigen, dann fällt mir wirklich kein Grund ein, warum es zukünftig derart weniger Autos geben sollte, das im Sinne der Anwohner zu lösen. Gerade in Babelsberg Süd leben nicht nur Ökofamilien die alles mit dem Fahrrad erledigen wollen oder können. Alleine aus dieser Sicht ist es schon ein absolut unrealistischer Vorschlag.
Zu 2: Die Strasse ist sehr eng. Punkt! Wenn man dort eine Strassenbahn entlang baut, stört man unweigerlich den Verkehr auf dieser überregional relevanten Ausfallstraße. Man muss wirklich schon ziemlich stark gegen Individualverkehr eingestellt sein, wenn man eine solche Trassenführung einer verfügbaren Trassenführung vorzieht, die durchgehend – modernen Verkehrsplanungen entsprechend – neben der Strasse geführte werden kann. Weißt Du, Du bemängelst bei mir einen Abschnitt von 10m Grünfläche eines Kindergartens, willst aber Tausende Anwohner der Großbeerenstrasse – wir reden hier immerhin von 80 Gebäuden mit 5 bis 10 Mietparteien je Gebäude – ihrer Parkplätze berauben. Das ist absolut an den Bedürfnissen vorbei. Welche hohe Priorität diese Strasse für den Überregionalen verkehr hat, kannst du dem aktuellen FNP und seinen Ergänzungen entnehmen.
[…]
Zu 4: Ja, sie ist noch mit im Topf, aber weisst Du was das aussagt? In der Realität sehr wenig. Weißt Du wie lange die Verlängerung von Potsdam nach Teltow im Topf war? oder die von mir geplante Strecke über den Lindenpark? letztere war sogar jahrelang im FNP der Stadt enthalten.
Zu 5. Es gab seinerzeit Bürgerbefragungen und eine Bürgerversammlung in der Goethe-Schule zu diesem Thema. Es wurde einhellig als absolut störend abgelehnt. Die Strasse ist ja noch enger als die Großbeerenstraße.
Die Planung war auch schon mehrfach vom Tisch. Wenn man es über die Jahre beobachtet ist es eben ein kontroverses Projekt dort eine Strassenbahn zu verlegen.
Der Ziel und Quellverkehr findet in der Großbeerenstraße Stadt und wird dann – an den Zufahrten zur Nuthestraße – zu einem Teil dorthin umgeleitet. Du kannst das den Ergänzungen zum aktuellen FNP entnehmen.
Zu 7: Nun, wenn Du es als traurig empfindest Stadtbahnstrecken so zu planen, dass sie nicht auf der Strasse sondern möglichst neben der Straße geführt werden, dann tut es mir leid. Ich persönlich bin aber der Auffassung dass ich bei der Planung einer Stadtbahn – genau das habe ich hier ja getan – an eben deren Streckenstandards orientiere. Geringe Kurvenradien, Strecken unabhängig oder neben den Strassen geführt und vor allem so, dass sie keine zusätzliche Belastung für die Anwohner produzieren.
Wenn Du eine Strassenbahn planst ist das völlig ok und absolut legitim. Aber achte bitte darauf, dass ich eine Stadtbahn plane (steht sogar im Titel). Wenn wir hier Lösungen besprechen, dann bitte aus diesem Betrachtungswinkel. ich möchte bewusst nicht die x-te Iteration einer bereits in Potsdam vorhanden Strassenbahnplanung hier debattieren. Ich plane etwas, was es so nicht gibt und verfolge dabei auch bewusst keine politische Agenda.
Du kannst dann gerne eingehend kommentieren, dass eine Stadtbahn so nicht Dich realistisch ist, oder aber einmal etwas kommentieren. Allerdings flutest Du hier ziemlich bewusst den Haupthread – obwohl ich darum bat es auf die jeweiligen Unterseiten zu verlegen – mit den immer gleichen Fragen und Anmerkungen. Bedenke, wir haben vieles davon bereits in meinem ersten Stadtbahn-Plan in deiner „Wall of Text“ abgehandelt.
Ich denke das geht wirklich besser, oder?
Politische Diskussion herausgekürzt
~Intertrain
Nur als Randanmerkung: Bitte kucke das du nicht so viele Vorschläge machst. Ich weis es sehr zu schätzen das du diese wirklich so gut ausarbeitest was bei den meisten anders ist (Die so viele auf einmal erstellen) Aber du hast alleine heute mehr als 4 (bis jetzt) erstellt und andere gehen dabei etwas unter.
Nochmal deine Vorschläge sind keinesfalls schlecht ausgearbeitet!
Erstens kann er selbst entscheiden wie viele Vorschläge er macht! Solange die Qualiät nicht darunter leidet, ist das doch überhaupt kein Problem.
Dann wäre es in einem solchen Fall wohl eher nicht deine Aufgabe, sondern die der Admins ihn dazu aufzufordern.
Und am Ende möchte ich dich nochmal daran erinnern, dass du heute auch schon 4 Vorschläge erstellt hast.
Jein wenn er jetzt 3 Vorschläge erstellt-gar kein Problem solange sie gut sind.
Allerdings sollte auch Rücksicht auf andere genommen werden.
Bitte? Heute waren und sind es gar drei gestern einer und vorgestern sogar überhaupt keiner! Bitte kucke erstmal auf das Datum bevor du „Unwarheiten“ verbreitest!
Im übrigen gibt es bei mir und warscheinlich den meisten anderen „Schwankungen“ manchmal erstelle ich in 5 Tagen 7 Vorschläge und manchmal fällt mir in eine Woche nur einer ein.
Aber ok wir müssen hier nicht über Vorschlagszahlen disskutieren. War nur eine kleine „Randbemerkung“ an den Ersteller des Vorschlages. Wenn er so viele Vorschläge erstellen will, bitte! Ich werde es nicht verbieten (können;) )
Es gibt keine Grenze, wie viele Vorschläge jemand am Tag erstellen darf. Sie müssen nur gut ausgearbeitet sein, wenn sie fertig sind. 😉