Stadtbahn für Dresden

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Beschreibung des Vorschlags

Hallo Liebe Linie Plus Community,

hier ein Vorschlag für eine unterirdische Stadtbahn für Dresden. Der Plan sieht einen Tunnel von der Stauffenbergallee bis zum Hauptbahnhof vor. Dieser Tunnel würde von den Linien 7,8 und von der Linie 3 ab Bahnhof Neustadt befahren werden. Die Linien 7 und 8 würden kurz vor der Stauffenbergallee in den Tunnel fahren. Die Linie 3 würde kurz vor dem Bahnhof Neustadt in den Tunnel fahren. Alle Linien würden am Hauptbahnhof wieder aus dem Tunnel fahren. Die Linien 3 und 8 würden an der Fritz-Löffler-Straße aus dem Tunnel fahren. Die Linie 7 würde an der Budapester Straße aus dem Tunnel fahren. Der Bau einer Stadtbahn ist deutlich günstiger als eine U-Bahn. Trotzdem würde die Linie viele Fahrgäste ansprechen und könnte auch viele Autofahrer zur Nutzung des ÖPNV animieren.

Ich hoffe euch gefällt mein Vorschlag und ich würde mich sehr über eure Kommentare freuen.

 

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2 Kommentare zu “Stadtbahn für Dresden

  1. Gute Idee, und vor allem gute Trassierung. Aber braucht es das wirklich?
    Bestehende Trasse für die 3 und 7 ist IV-unabhängig. Es gibt weitaus stauanfälligere Abschnitte welche man trennen sollte.
    Und da behalte ich meine Meinung bei: Lieber die Autos in den Tunnel als das öffentliche Leben!

  2. Ich fürchte, die Fahrzeit der Bahnen in diesem Stadtbahntunnel wäre nicht oder nur unwesentlich kürzer als die heutige Führung der angesprochenen Linien. Gleichzeitig würden die Wege zwischen dem tatsächlichen Startort der Fahrgäste (Haustür, Büro, Schule, Freizeiteinrichtung etc.) und dem Einsteigen länger, denn die Treppen oder Aufzüge in den Untergrund erfordern in der Regel mehr Zeit und Strecke als ein ebenerdiger Fußweg. Den hohen Baukosten (Untertunnelung der Elbe) stünden also keine oder nur sehr, sehr geringe Vorteile für Bus- und Bahnnutzer gegenüber.

    Dass durch einen Tunnel mehr Autofahrer überzeugt werden, wage ich zu bezweifeln. Autofahrer lassen sich am besten durch kürzere Reisezeiten überzeugen, durch den Tunnel würde die Gesamtreisezeit allerdings nicht deutlich kürzer werden. Autofahrer würden die Bahnen sogar wahrscheinlich seltener sehen (sind ja gut versteckt) und diese deshalb eher weniger als Alternative wahrnehmen als die heute in leuchtendem Gelb lackiert an der roten Ampel vorbeiziehenden Straßenbahnen.

    Der Tunnelabschnitt bis zur Haltestelle Budapester Straße ist auch ungeachtet der genannten Argumente unnötig, da die Linie 7 ab Fertigstellung der Straßenbahngleise über Nürnberger Straße und Nossener Brücke diesen Abschnitt nicht mehr bedienen wird. Die Fertigstellung ist zwar noch nicht terminiert, würde aber mit hoher Wahrscheinlichkeit vor der Fertigstellung des geschilderten Tunnels eintreten.

     

     

     

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