Ein Kommentar zu “Stadionzüge Lauf (links Pegnitz) – Nürnberg-Frankenstadion

  1. Wie ja schon geschrieben, müssen dazu die EKWs zur Durchschleusung der S-Bahnstrecke westlich von NSTD durch DKWs ersetzt werden, um von der Ringbahn auf die S-Bahn und auf die Regensburger Strecke zu kommen.
    Würde dann ein Zug von der Ringbahn zum S-Stadion fahren, sind beide Gleise der regulären S-Bahn mit 2 planmäßigen Linien und evtl. Zusatzzügen für diese erstmal blockiert. Und man muss ja auch noch Aussteigen, was dauert.
    Zudem bietet das Wendegleis NSTD nicht die Kapazität, um weitere Züge aufzunehmen, man müsste also hier schnell wieder als Leerfahrt zum Hbf (und bei Veranstaltungsende wieder leer zurück) fahren, um die Rückleistung anbieten zu können; alternativ müsste bis Feucht zum Abstellen gefahren werden.

    Dennoch, eine Direktverbindung über die Ringbahn würde hier sicher den Hbf entlasten, indem FG zur Ostbahnstrecke garnicht über den Hbf müssen. Aber bei dem Publikum, was solche Veranstaltungen besucht, oft auch durch Vorglühen usw. nicht mehr die eigenen Sinne unter Kontrolle hat oder sonst wenig Bahnerfahrung mitbringt und sich auch entsprechend aufführt, werden wohl die Wenigsten hier einen Unterschied zwischen einem Zug zum Hbf (wie gewohnt) oder neu nach Osten wahrnehmen und entsprechend falsch einsteigen.
    Damit verschleppt man diese FG eher noch nach Lauf, Mögeldorf usw., die dann auch noch die S2 zur Rückfahrt zum Hbf belagern.

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