SG: Auf der Höhe – Langenfeld – Monheim

 

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Beschreibung des Vorschlags

Diese Linie würde die Erreichbarkeit Solingens deutlich verbessern, indem eine Verbindung nach Langenfeld und Monheim hergestellt wird. Auch für innerörtliche Verkehre von Langenfeld und Monheim wäre diese Linie zur Erreichbarkeit des Bahnhofs Langenfeld von Bedeutung.

Der Obus bietet sich hier an, weil er in Solingen ohnehin vorhanden ist, eine Straßenbahn mit Umstieg in Auf der Höhe nicht zu rechtfertigen wäre, aber eine Straßenbahn nach Solingen auch nur den relativ teuren Ersatz eines umweltfreundlichen Verkehrsmittels durch ein anderes darstellen würde.

Zunächst dachte ich für Monheim an einen Endpunkt am Rathausplatz, wo ein Anschluss zur von mir vorgeschlagenen Straßenbahnlinie Düsseldorf – Monheim – Leverkusen denkbar wäre. Auf Fabis Vorschlag hin habe ich die Linie dann jedoch bis zum Kulturzentrum verlängert. Den aufwändigeren Oberleitung bei Kreuzung mit einer Straßenbahn, stünde der Vorteil der besseren Erschließung Monheims gegenüber.

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6 Kommentare zu “SG: Auf der Höhe – Langenfeld – Monheim

    1. Okay, ich habe die Linie zum Kulturzentrum verlängert.

      Diese O-Lkws halte ich für unsinnig, da es gerade der Vorteil der LKWs ist unabhängig überall hin fahren zu können. Wenn sich aber LKWs an bestimmte Strecken halten müssten, dann könnte man Güter ja auch mit der Bahn transportieren. Außerdem sind die Stromabnehmer der Witz des Tages. Die rutschen doch bei der ersten Lenkbewegung ab! Warum gibt man denen keine Stromabnehmer, wie sie sich beim Obus seit Jahrzenhten bewähren?

      Obusse auf Autobahnen wären durchaus denkbar. Wirf mal einen Blick aufs tschechische Chomutov (Komotau). Da fährt der Obus zumindest über eine kreuzungsfrei trassierte Schnellstraße. Ob die als Autobahn gilt, weiß ich jedoch nicht.

        1. Ja, nachdem ich das geschrieben hatte, fiel mir das auch noch auf. Dennoch halte ich zumindest die Stromabnehmer für ein Unding. Warum nimmt man nicht die bewährten vom Obus? Von Wasserstoffantrieben halte ich übrigens auch nicht viel. Das ist zwar Umweltfreundlich, weil bei der Verbrennung nur Wasser entsteht, aber es ist auch hochexplosiv! Solange alles funktioniert und in Ordnung ist, geht es gut, aber wenn es genügend Wasserstofffahrzeuge gibt, wird auch immer wieder mal irgendwo etwas nicht in Ordnung sein. Außerdem müssen LKWs vor allem immer wirtschaftlich arbeiten. Eine so aufwändige Zweisystemtechnik wird aber nie so wirtschaftlich sein, wie eine einzige Antriebstechnik. Von daher sind Zweisystemlastwagen meiner Ansicht nach von vornherein zum Scheitern verurteilt.

  1. Ich wusste gar nicht, dass du einen O-Bus für Soest planst und mir ist dabei ebenfalls neu, dass Soest eine Nachbarstadt Langenfelds ist. Es ist nämlich so, dass SO das Kennzeichen von Soest ist und nicht von Solingen. Deren Kennzeichen lautet SG. Darüber hinaus kannst du in der Beschreibung auch: SG/ME schreiben. ME steht für Kreis Mettmann, dem die beiden Städte Langenfeld und Monheim angehören.

    Abgesehen vom kleinen Kfz-Kennzeichenfehler ist das ein sehr hübscher Vorschlag, der auch mal wieder einen Bruch an ungünstigen Stellen beseitigt.

    1. Gratuliere, nach über drei Jahren hast du das als erster bemerkt! 🙂 Okay, vielen Dank, für den Hinweis. Ich werde mich nun aber auf das SG beschränken, weil es das Solinger Obusnetz betrifft.

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