Beschreibung des Vorschlags
Dies ist ein Vorschlag für eine Schnellfahrstrecke von Schwenningen-Eisstadion nach Engen-Welschingen. Die Neubaustrecke wäre 32 Kilometer lang. Durch einen entsprechenden Ausbau der anschließenden Strecken wäre damit auf 37 Kilometern Länge Hochgeschwindigkeitsverkehr realisierbar.
Durch
- die Schnellfahrstrecke Stuttgart–Wendlingen,
- optional die Schnellfahrstrecke Wendlingen–Metzingen,
- die Schnellfahrstrecke Tübingen–Schwenningen,
- diese Strecke,
- die Schnellfahrstrecke Singen–Winterthür und
- die Schnellfahrstrecke Winterthür–Zürich
sowie den Ausbau der dazwischenliegenden Strecken würde eine größtenteils hochgeschwindigkeitsverkehrstaugliche Achse
- von Stuttgart (600.000 Ew.; Anschlüsse nach ganz Deutschland)
- über Reutlingen (110.000 Ew.),
- Tübingen (90.000 Ew.; Studentenstadt),
- Villingen-Schwennigen (80.000 Ew.; Anschluss nach Offenburg und Straßburg),
- Singen (45.000 Ew.; gute Anschlussmöglichkeiten nach Schaffhausen und zum Bodensee) und
- Winterthur (105.000 Ew.)
- nach Zürich 400.000 Ew.; Anschlüsse an die restliche Schweiz und nach Italien)
entstehen.
Die Aus- bzw. Einfädelungen an den Streckenenden sind kreuzungsfrei. Hinzu kommt eine Verbindungskurve von Villingen auf die SFS in Richtung Welschingen; da hier keine allzu hohe Auslastung zu erwarten ist (höchstens einige wenige Züge von Straßburg oder Offenburg nach Zürich oder die aktuelle IC-Linie 35), halte ich eine kreuzungsfreie Aus- bzw. Einfädelung der Kurve für entbehrlich.
Das ist eine gute Idee, die sich sicher gut in die Gesamtstrecke einfügen wird. Alleine würde sie nicht so viel Sinn machen.