SFS Nürnberg / Regensburg – Pilsen – Prag

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Beschreibung des Vorschlags

Vorwort:

Bevor sich einige wundern, warum auf dieser Karte nur ein Strich dargestellt ist möchte ich anmerken, dass ich zur Planung dieser Strecke Google Maps verwendet habe. Schaut euch vor dem Kommentieren bitte diese Karte an. Dort sind alle Informationen vorhanden. Vielen Dank ! 

Allgemein:

Die Tschechische Metropole Prag, welche eine der größten und zugleich wohlhabendsten Städte der EU ist, ist momentan nur sehr schlecht mit der Bahn aus den umliegenden Ländern zu erreichen. Die Fahrzeit von z.B. München nach Prag beträgt momentan ganze 5 Stunden und 40 Minuten oder 5 Stunden mit dem Bus über Nürnberg. Diese Fahrzeit kann man wohl kaum als attraktiv bezeichnen.

In Richtung Dresden / Berlin wird momentan eine Schnellfahrstrecke geplant,  voraussichtlich gegen 2035 – 2040 in Betrieb gehen soll. Damit wäre der Norden Deutschlands deutlich besser erreichbar, der Süden und Westen hingegen würde kaum von dieser Strecke profitieren. Daher schlage ich nun diese neu zu errichtende Schnellfahrstrecke zwischen Nürnberg und Prag mit Halt in Pilsen vor.

Manche mögen sich nun fragen: Warum schlägt er eine Neubaustrecke nach Nürnberg vor und nicht nach München?    Ganz einfach: Von einer Schnellfahrstrecke nach München würden weniger Menschen profitieren. Durch diese Strecke können die Städte im Ruhrgebiet, sowie Frankfurt, Hannover, Göttingen, Kassel, Fulda, Würzburg und Erfurt ebenfalls von kürzeren Reisezeiten profitieren, während bei einer Streckenführung nach München die Fahrzeit zu den oben genannten Städten nur um 30 Minuten und nicht um 2 Stunden verkürzt werden würde.

UPDATE:

Ich habe nun aufgrund einiger Kommentare einen Abzweig in Richtung Regensburg ergänzt, welcher an eine Neu- / und Ausbaustrecke anschließen soll. Diese SFS findet ihr ebenfalls in der zuvor verlinkten Google Maps Karte.

Streckenführung:

Um möglichst vielen kleineren Städten in der Oberpfalz schnellere Verbindungen in Richtung Nürnberg zu ermöglichen und gleichzeitig die Fahrzeit zwischen Nürnberg und Prag möglichst gering zu halten, habe ich mich dazu entschlossen diese Städte nicht direkt anzufahren. Anstelle dessen setze ich auf Abzweige von der Schnellfahrstrecke zu den Bestandsstrecken in Richtung der betroffenen Städte.

Bauabschnitt 1:

Die Neubaustrecke beginnt kurz vor dem S-Bahnhof Nürnberg Ostring und unterquert zunächst einige Wohngebiete. Kurz darauf werden der Zerzabelshofer Forst, der Laufamholzer Forst und der Haimendorfer Forst durchquert. Durch diese dichten Waldgebiete verläuft die Trasse größtenteils entlang der bereits abgeholten Flächen, auf denen sich Starkstrommasten befinden, welche zu Gunsten der Schnellfahrstrecke umgebaut werden. Anschließend führt die Neubaustrecke quer durch die Oberpfalz, welche sie möglichst schonend durchquert. Zum Naturschutz komme ich in einem Separaten Punkt.

In der Oberpfalz entstehen zwei Abzweige. Zum einen entsteht ein Abzweig im Bereich Neukirchen in Richtung Sulzbach – Rosenberg und Amberg, zum anderen einer im Bereich Rothenstadt in Richtung Weiden.

Nachdem die Grenze zwischen Tschechien und Deutschland durchquert wurde folgt die Neubaustrecke zunächst der Autobahn 5 bis sie die Stadt Pilsen erreicht. Dort endet der erste Bauabschnitt.

Bauabschnitt 2:

Der zweite Bauabschnitt beginnt kurz hinter dem Bahnhof Plzen hlavní nádrazí und führt die Neubaustrecke zunächst in einem Tunnel aus der Stadt heraus. Dort angelangt, folgt die Schnellfahrstrecke größtenteils der Autobahn 5, bis sie ca. 12 Kilometer vor dem Prager Hauptbahnhof in einem Langen Tunnel unter der Autobahn verschwindet.

Entlang dieses Streckenabschnitten entstehen zwei Abzweige im Bereich Beroun um diese Stadt ebenfalls anzuschließen.

Bauabschnitt 3: ( UPDATE )

Der dritte Bauabschnitt sieht die Errichtung einer neuen ca. 39 Kilometer langen Neubaustrecke neben der A93 und dem Ausbau der Bestandsstrecke auf einer Länge von 22 Kilometern vor. Diese Neu- / und Ausbaustrecke soll durchgehend mit 230 Km/h befahren werden können und die Fahrzeit von Regensburg bzw. München in Richtung Weiden in der Oberpfalz sowie Pilsen bzw. Prag.

Zahlen und Fakten ( SFS Nürnberg – Prag ):

Fahrzeit Heute ( Nürnberg – Prag ): 3 Stunden und 35 Minuten ( Mit dem Bus )

Fahrzeit Heute ( Pilsen – Prag ): 1 Stunde und 35 Minuten 

Neue Fahrzeit ( Nürnberg – Prag ): 1 Stunde 30 Minuten / – 3 Stunden

Neue Fahrzeit ( Nürnberg – Pilsen ): 54 Minuten

Neue Fahrzeit ( Pilsen – Prag ): 33 Minuten / – 60 Minuten

Länge Neubaustrecke: 249 Kilometer

Steigungen: Maximal 19 Promille

Vmax: 350 Km/h, befahren mit 300 / 320 Km/h

Zahlen und Fakten ( SFS Regensburg – Weiden Süd ) UPDATE:

Fahrzeit Heute ( Regensburg – Prag ): 4 Stunde und 18 Minuten 

Neue Fahrzeit ( Regensburg – Prag ): 1 Stunde 25 Minuten / – 2 Stunden 53 Minuten

Neue Fahrzeit ( Regensburg – Weiden ): 65 Minuten

Neue Fahrzeit ( Regensburg – Weiden ): 35 Minuten / – 30 Minuten

Länge Neubaustrecke: 39 Kilometer

Länge Ausbaustrecke: 22 Kilometer

Steigungen: Maximal 20 Promille

Vmax: 250 Km/h, befahren mit 230 Km/h ( Die durchfahrts Geschwindigkeit in Schwandorf wird auf 160 Km/h angehoben )

Naturschutz: 

Entlang der Strecke müssen in Deutschland ca. 123,3 und in Tschechien ca. 77,1 Hektar Waldfläche abgeholzt werden. Um diese Mengen an gerodeten Gebieten zu kompensieren werden in Deutschland ca. 151 Hektar und in Tschechien ca. 197,1 Hektar Ausgleichsflächen geschaffen.

Bauwerke entlang der Strecke :

Aufgrund der Menge an Bauwerken entlang der Strecke werde ich sie zusammenfassen.

Gesamtzahl Tunnel: 25 / 4

Gesamtlänge Tunnel: 73.367 Meter / 3.982 Meter

Gesamtzahl Brücken: 38 / 3

Gesamtlänge Brücken: 40.761 Meter / 4.527 Meter

Zugangebot:

ICE International 1: ( alle 4h im Wechsel mit ICE International 2 )

Köln Hbf. – Frankfurt ( Main ) Flughafen – Frankfurt ( Main ) Hbf. – ( via City Tunnel und Mottgers Spange ) – Würzburg Hbf. – ( via NBS  ) – Nürnberg Hbf. – Pilsen Hbf. – Prag Hbf.

ICE International 2: ( alle 4h im Wechsel mit ICE International 1 )

Basel SBB – Basel Bad. Bf. – Freiburg Hbf. – Offenburg Hbf.- Karlsruhe Hbf. – Stuttgart Hbf. – ( via NBS ) – Nürnberg Hbf. – Pilsen Hbf. – Prag Hbf.

ICE International 3: ( alle 2h im Wechsel mit ICE International 1 und 2 ) UPDATE

München Hbf. – ( via NBS ) – München Flughafen – Landshut Bf – ( via NBS ) – Regensburg Hbf – Pilsen Hbf. – Beroun Hbf. – Prag Hbf.

IC ( alle 60 Minuten im Wechsel mit ICE International 1, 2 und 3 )

Pilsen Hbf – Beroun Hbf – Prag Hbf 

IRE 1: ( alle 2 Stunden ) ( 7 Teiler ICE 4 In DB Regio Ausführung )

Würzburg Hbf. – Kitzingen – Markt Bibart – Neustadt ( Aisch ) Bf. – Emskirchen – Siegelsdorf – Fürth Hbf. – Nürnberg Hbf. – Weiden in der Oberpfalz Bf. – Altenstadt ( Waldnaab ) – Neustadt ( Waldnaab )

IRE 2: ( alle 2 Stunden ) ( 7 Teiler ICE 4 In DB Regio Ausführung )

Bamberg Hbf. – Forchheim – Erlangen Bf. – Fürth Hbf. – Nürnberg Hbf. – Sulzbach Rosenberg – Amberg Bf. – Schwarndorf Bf.

IRE 3: ( alle 2 Stunden ) ( 7 Teiler ICE 4 In DB Regio Ausführung ) UPDATE

München Hbf. – Landshut Hbf. – Regensburg Hbf. – Schwandorf Bf. – Weiden in der Oberpfalz Bf. – Altenstadt ( Waldnaab ) – Neustadt ( Waldnaab )

 

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19 Kommentare zu “SFS Nürnberg / Regensburg – Pilsen – Prag

  1. Deine GMaps-Karte möchte gerne Zugriffsrechte haben und ist nicht öffentlich zugänglich.

    ——

    Als Münchner würde mir so eine Entscheidung durchaus weh tun. Soll keine Kritik sein, du hast dir ja durchaus was dabei gedacht. Ich fände es trotzdem besser, wenn so eine SFS nicht auf Nürnberg direkt, sondern auf Regensburg ausgelegt wird So können Nürnberg und München profitieren. Das Hinterland dann zwar weniger, aber das sind die nächsten Städte.

    1. So, jetzt müsste die Karte aufrufbar sein. Ich hatte vergessen sie freizugeben.

       

      Ursprünglich hatte ich eine solche Streckenführung über Regensburg geplant, hatte mich dann aber für eine Direktverbindung nach Nürnberg entschieden, da man momentan länger von Regensburg, als von Nürnberg nach München benötigt. Dennoch sollten 2h 40 Min Fahrzeit München – Prag im Vergleich zu 5h40 ein deutlicher Fahrzeitgewinn sein.

        1. Oder könnte man die Strecke vielleicht auch näher an Schwandorf vorbei führen? Für die Relation Nürnberg – Pilsen wäre das kaum ein nennenswerter Umweg, aber aus Richtung München deutlich kürzer.

          1. Ich hatte während der eigentlichen Planung der Strecke mal versucht die Trasse weiter Südlich anzulegen, bin aber nach einigen Versuchen zum Entschluss gekommen, dass eine solche Führung aufgrund des Geländes nahezu unmöglich ist, oder die Kosten enorm in die Höhe Treiben würde. Das einzige, einigermaßen ebene Gelände findet man in den Bereichen der Städte und ist zugebaut.

            Ich habe jetzt mal einen Abzweig in Luhe Wildenau und dort im Anschluss eine Neu- / und Ausbaustrecke nach Regensburg, welche relativ kostengünstig realisiert werden kann, in die Karte hinzugefügt, da das eigentlich keine schlechte Idee ist. Im Anschluss sollte die Strecke Regensburg – München noch ausgebaut werden.

    1. Nun, wenn du ein Google-Konto hast und dort angemeldet bist, kannst du von der Seite, auf die „DerGalaktische“ verlinkte, bereits eine neue Route erstellen. Die Bedienung ist selbst erklärend. Man hat jedoch mehrere Ebenen, sodass man Elemente, tatsächlich ein- oder ausblenden kann.

      Wenn man auf Basis von Google Maps beispielsweise ein ganzes Netz an Linien aufbauen will, kann man das tatsächlich tun, indem jede Linie eine eigene Ebene hat, sodass man auch die einzelnen Linien sehr gut betrachten kann – der Vorteil ist, dass man dank der Satellitenfotos die genauen Begebenheiten besser sieht.

      Man kann Linien dann auch färben, indem man im Auswahlfenster bei dem Liniennamen auf den Farbeimer klickt…

      Im Grunde so leicht handzuhaben wie das Linieplus-Tool, dafür aber eben etwas mächtiger.

      Hab’s grade selber entdeckt und bin gleich begeistert ^^

        1. Die Vorteile von Google Maps sind jedoch nicht nur die von J-C bereits erwähnten Ebenen und der erweiterte Umfang. Dazu kommt für mich eines der Sinnvollsten Features, nämlich das wechseln auf verschiedene Kartentypen, unteranderem auch eine Höhenkarte, was das finden einer möglichst ebenen Streckenführung deutlich vereinfacht.

    2. Bezüglich der IREs muss ich dir in gewisser weise Recht geben, gleichzeitig aber auch widersprechen, da man bei uns im Raum Stuttgart sehr deutlich sieht, dass die IRE Linien immer sehr gut Ausgelastet sind. Diese verkehren in Richtung Karlsruhe alle 2h und in Richtung Lindau alle 60 Minuten. Ich gehe mal davon aus, dass in diesem Fall ein 60 Minuten Takt etwas übertrieben ist und habe diesen auf einen 2h Takt reduziert.

      1. Ein IR gibts in der Gegend übrigens schon (nicht so vermarktet, aber von der BEG als IR25-Ersatz ausgeschrieben) – den alex. München – Landshut – Regensburg – Schwandorf zweistündlich, dann Zugteilung nach Hof und Prag über Furth im Wald. Als komfortabler Nahverkehrszug (alte IR- und CD-Garnituren) sehr beliebt und wird zum Fahrplanwechsel ausgeweitet.

        Warum eigentlich Neustadt an der Waldnaab als Endbahnhof des IR1? Weiden macht als Bahnknoten da mehe Sinn.

        Den IR2 finde ich völlig überflüssig, zwischen Bamberg und Nürnberg gibts ja ab Fahrplanwechsel den Franken – Thüringen-Express.

  2. Drei Ideen noch so als Verbesserungsvorschlag zum Drübernachdenken:

    Ausfädelung in Nürnberg erst hinter Laufamholz und dann zur Autobahn. Kostet vielleicht eine Minute, dadurch sparst du dir eine Untertunnelung des Stadtgebiets für ein paar Hundert Millionen.
    Einen Haltepunkt „Weiden Süd“ an der SFS
    Einen Abzweig bei Weiden aus/in Richtung Schwandorf aus/in Richtung Prag. Auch wenn du eine Führung der ICE-Züge via Nürnberg vorgesehen hast, so könnten doch ein paar IC/IRE/alex-Züge auf Landshut – Regensburg – Schwandorf verbleiben und dann den schnellen Weg nach Prag nehmen.
    Vor Prag eine Führung parallel zu A0 mit einer (überfälligen!) Anbindung des Flughafen Terminals. Von dort dann einen Innenstadttunnel entweder zum gleichen Ausgangspunkt wie bei jetzt geplant oder mit einer Untertunnelung der Moldau und direkt zum Hbf.

    Nur so als Idee. Vielleicht erachtest du ja das ein oder andere auch als sinnvoll.

    1. Deine Ideen sind nicht schlecht, ich habe nun zunächst mal einen Abzweig in der Nähe von Luhe Wildenau und eine Neu- / und Ausbaustrecke nach Regensburg ergänzt, welche diese Städte ebenfalls an die Schnellfahrstrecke anschließt.

      Zu deiner Idee, den Tunnel in Nürnberg weg zu lassen und anstelle dessen weiter über die Bestandsstrecke zu fahren, bin ich mir nicht sicher in wie fern die S-Bahnen dann den Fernzügen in die Quere kommen, da die S-Bahnen für die Strecke deutlich länger benötigen als Fernverkehrszüge.

      Bezüglich der Einrichtung eines Fernbahnhofes Weiden Süd sehe ich das Problem, dass dieser Bahnhof dann entweder auf einer Brücke, oder in einem Tunnel liegen müsste. Ich habe ihn dennoch erstmal hinzugefügt.

      Ich bin mir nicht ganz sicher, wie du dir die Streckenführung in Prag vorstellt, da der Flughafen 6 Kilometer von der jetzigen Trasse entfernt liegt und so ein riesiger Bogen entstehen würde. Wie wäre es anstelle dessen mit einem Abzweig von der Schnellfahrstrecke, entlang der A0 zum Terminal 3 und den anderen Terminals? Dadurch müssten Reisende mit dem Ziel Pilsen und Deutschland keinen Umweg fahren, welcher zusätzlich Zeit kostet. Ansonsten ist ein Anschluss des Flughafens natürlich mehr als Sinnvoll.

      1. Linke Pegnitzstrecke? Die S1 fährt alle 2o Minuten und ist bis Mögeldorf dreigleisig, bis Laufamholz sollte nach kurzen Drübergucken im Luftbild Platz für ein drittes Gleis sein. Hättiwäriwari, auf jedenfall billiger als unter Nürnberg druch.

  3. Also ich fände es ja interessant, wenn man sich nur auf das Mittelstück Weiden – Pilsen beschränken würde. Dies hätte den absolut größten Effekt. Die anderen Abschnitte zwischen Weiden und Nürnberg und zwischen Prag und Pilsen rechnen sich vermutlich weniger, da hier auch halbwegs ausgebaute Altstrecken genutzt werden können.

    Also wenn man wirklich ein mal wenig Geld in die Hand nehmen will und es über ein paar kleine „Minimaßnahmen“ wie Verbindungskurven und Strippe hinausgehen soll, würde ich dies tatsächlich sehr befürworten, da es die meiste Fahrzeitersparnis aus allen Richtungen bei gleichzeitig kürzestem NBS-Anteil gibt.

  4. Ein sehr guter Vorschlag, aber das ist man ja mittlerweile von Dir gewöhnt!!!

    Mir gefällt besonders die Ausrichtung auf Nürnberg (statt München oder Regensburg), da so auch Köln und Frankfurt profitieren.

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