SFS Kirchseeon–Hörafing

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Beschreibung des Vorschlags

Schnellfahrstrecken sind in! Nach München zum Beispiel. Aber irgendwie kommt dann nicht so schnell weiter nach Österreich. Hat man es erst einmal durch den Dauerparkplatz München geschafft, ist die A 8 konkurrenzlos. Na gut, da ist zwar auch ganz viel Stau, wenn alle nach Österreich in den Urlaub wollen. Aber das ist auch klar, wenn man mit dem Zug länger braucht als – theoretisch – über die Autobahn, fährt man mit dem Auto. Nach dem Motto: Vielleicht ist ja heute kein Stau.

Jedenfalls kann diese direkte Schnellfahrstrecke sowohl den Personenverkehr als auch dem Güterverkehr nutzen.  Die Fahrzeit München–Salzburg lässt sich bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 275km/h auf der NBS auf  etwa 50 Minuten reduzieren. Das Gelände ist zwar nicht eben wie in den Niederlanden, aber vieles lässt sich in dieser Version mit Erdarbeiten beheben.

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6 Kommentare zu “SFS Kirchseeon–Hörafing

  1. Das kann man durchaus mal machen. Die Verbindungskurve bei Herbsdorf ist zudem eine sinnvolle Alternative für den geplanten Ausbau Salzburg – Mühldorf. Bei Nr. 2 an der Stichstrecke nach Waging dürfte mal wieder der Bugteufel Hallo gesagt haben, oder? 275 km/h als Vmax sind schön, aber noch überflüssig. Der schnellste Fernverkehr auf der Strecke läuft mit Railjets, die haben eine Vmax von 230 km/h.

    Meine Bedenken sind eher prinzipieller Natur, da du Rosenheim abkoppelst. Natürlich ermöglicht dies eine deutlich direktere und schnellere Verbindung, schwächt aber auch einen Bahnknoten. Ich habe mir deswegen eine Alternativr überlegt, die größtenteils der Altstrecke folgt und Rosenheim als Bahnhof beibehaltet: klick

    Das soll keine prinzipielle Ablehnung sein, nur ein Vorschlag mit anderem Fokus: direkt, teurer, kein Rosenheim vs. langsamer, weniger teuer, mit Rosenheim.

     

    1. Ja, ich hätte auch überlegt, noch eine Alternative parallel zur A 8 zu zeichnen. Ich hatte Rosenheim erst einmal ausgelassen, weil es nicht einmal eine Großstadt ist. In Celle z.B. halten viele Fernverkehrszüge auch nicht.

      270 km/h sollten auf jeden Fall drin sein. Nur weil aktuell „nur“ Railjets unterwegs sind, sollte man damit keine späteren ICEs ausbremsen.

  2. Ich gebe Zerupal insofern Recht, dass Rosenheim zu wichtig ist, um es auszulassen, nicht zuletzt auch, weil dort die Züge zum Inntal abzweigen, sowohl jene aus Richtung München, als auch jene aus Salzburg.

    Im Gegensatz zu seinem Vorschlag ist deiner aber zumindest baubar. Die Strecke führt durch recht flaches Land und einige deiner Tunnels wären vermutlich sogar durch Einschnitte bzw. manche Brücken durch Dämme ersetzbar. Den Abzweig zur KBS 947 verstehe ich aber nicht ganz. Wäre ss nicht sinnvoller ihn so zu gestalten, dass man von München kommend auch über Traunstein fahren könnte? Warum sollten Züge aus Mühldorf nicht über Traunstein geführt werden?

    1. Züge aus München über Traunstein, aber nicht über Rosenheim führen? Traunstein ist nicht einnal Mittelstadt!

      Regionalbahnen aus Mühldorf gehören aber ganz sicher nach Traunstein und nicht auf die NBS. 

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