Schwerin Tram Train von Rehna über Schwerin nach Parchim

 

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Beschreibung des Vorschlags

Schwerin Tram Train von Rehna über Schwerin nach Parchim

Schwerin Tram Train von Rehna über Schwerin nach Parchim wird schon lange Diskutiert, aber bis heute noch keine Entscheinung nach den Vorbild von Karlsruhe, Kassel und Chemnitz.

Seit 2013 betreibt die Ostdeutsche Eisenbahn GmnH ODEG RB 13 Rehna – Schwerin Hauptbahnhof – Pachim mit Fahrzeuge Typs SR1 Stadtler  und werden hier Solo eingesetzt.

Hier könnte man die RB 13 auf Gleichstrom-Diesel umstellen, dazu müsse man nach den Vorbild des City-Bahn Chmnitzer GmbH CB zu übernehmen.

Die City-Bahn Chmnitzer GmbH CB betreibt diese folgende Linien mit diesen Fahrzeugen C11 Stollberg (Sachs) – Chemnitz Hbf  mit Varionbahn Stadler, C13 Chemnitz Technopark – Burgstädt Citylink Stadler, C14 Chemnitz Technopark – Mittweida Citylink Stadler, C15 Chemnitz Technopsrk – Hainichen Citylink Stadler,523 Stollberg (Sachs) – Glauchau (Sachs) RS1 Stadler und 526 Chemnitz – Limbach-Oberfrohna RS1 Stadler.

Die hier eingesetzte Citylink Stadtler könnte auch auf der Schwerin Straßenbahn Netzes befahren, der Citylink Chemnitz ist 37.000 mm  lange und breite 2.650 mm  Zweirichtungsfahrzeuge haben zwei verschiedene Einstiegshöhen von 405 mm und 570 mm, fahren mit 600/750V CD und Diesel eletrisches Antriebsmodul.

Solche Citylink setzen die Betriebe Karlsruhe mit einer Einstiegshöhe von 340 mm, fahren mit 600 / 750V CD.                Solche Citylink setzen die Betriebe Sheffiel mit einer Einstiegshöhe von 425 mm, fahren mit 750V CD und 25KV AC.

Die Einrichtungsniederflurfahrzeuge der Straßenbahnlinien 1, 2, 3 und 4 die hier in Scherin eingestezte vo Bombardier 2009 haben eine Länge vom 29.740 mm, eine Breite von 2.650 mm und eine Einstiegshöhe von 300 mm, fahren mit  600V CD (optional 750V CD).

Für den Einsatz der 5 Rehna – Scghwerin Hauptbahnhof – Parchim West werden die Fahrzeuge Citylink aus Chemnitz eingesetzt, müssen eine Länge von 37.000 mm und eine Breite von 2.650 mm und müssen zwei verschiedene Einstiegshöhen von 340 mm und 570 mm haben, fahren mit 600/750V CD und Diesel eletrisches Antriebsmodul.

Weil, hier die Bahnsteigshöhe von 550 mm der RB 13 besteht.

Die 5 könnte von Schweriner Straßenbahnbetrieb betrieben werden oder durch andere oder durch eine neuen Betreiber nach dem Vorbild in Chemnitz City-Bahn Chimnitzer GmbH CB.

Ob hier die RB 13 auf Tram Train umgestellt wird, liegt das allein die Stadt Schwerin.

 

 

 

 

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20 Kommentare zu “Schwerin Tram Train von Rehna über Schwerin nach Parchim

    1. Hart an der Grenze. Es fehlt leider komplett eine Begründung, warum diese Linie sinnvoll sein könnte. Immerhin liegt der Bahnhof Schwerin Mitte sehr nah an dieser Strecke, wodurch sich die Fußwege zur Innenstadt nur unwesentlich verkürzen dürften. Dafür aber einen solchen Aufwand treiben, Zweisystemzüge beschaffen und Gleisanachlüsse herstellen, halte ich nicht für sinnvoll.

      Es wird zwar viel über irgendwelche Fahrzeugtypen geschrieben, aber dabei völlig übersehen, dass es bis zu einer möglichen Realisierung längst ganz andere Fahrzeugtypen geben wird. In diesem Zusammenhang frage ich mich ohnehin, warum so oft über Fahrzeuge diskutiert wird. Wenn man eine Strecke baut, werden sich auch Fahrzeuge finden.

      @Kranz: Bitte lies deine Beschreibung noch einmal durch und editiere die vielen Fehler. (Eine Ostdeutsche Eisenbahn namens ODEB gibt es nicht 😉 ) Sowas muss doch nicht sein. Außerdem solltest du die Beschreibung noch um eine Begründung ergänzen, warum du die Strecke für sinnvoll hältst.

  1. Man kann ja auch mal verschreiben, ihr beiden  Intertrain und  Ulrich Conrad, Ulrich Conrad bist ja ein Berliner, sowie Daniel Nieling ist ein Berliner und noch der B-V 3313 ist ein Berliner , ich kenne euch von  Linien Plus Berlin her. Alle vier sein ja  100% richtig Schreiber, der die deutsche Rechtschreibung immer den neuen Deutschen Duden in der Hand habt. Falsch ODEB, Richtig OFEG.

    1. > Man kann [sich] ja auch mal verschreiben

      Kann man. Man kann aber seine Fehler auch mal korrigieren. Und das auch gerne mit Duden in der Hand, wenn man’s aus der kalten heraus nicht so mit dem Schreiben drauf hat. Das was da oben in der Beschreibung steht, ist, mit Verlaub, orthographisch wie grammatikalisch _dermaßen_ verhauen, dass es die Grenze zum unverständlichen Kauderwelsch nicht nur erreicht, sondern bereits deutlich überschreitet.

      Also: Eindringliche Bitte um Nachbesserung. Damit auch ich mir ein Bild davon machen kann, worum es dem Autor eigentlich geht.

    2. Was soll jetzt diese Äußerung? Ich hatte deinen Vorschlag sogar gegenüber Intertrain in Schutz genommen! Übersiehst du das jetzt absichtlich? Ich hatte ein paar sachliche Kritikpunkte genannt, die überhaupt nichts mit deiner Legasthenie zu tun haben. Natürlich mache ich auch gelegentlich Fehler, aber es ist eben eine Frage der Menge. Irgendwann wird ein Text dann unverständlich. Deshalb habe ich dich freundlich gebeten: „Bitte lies deine Beschreibung noch einmal durch“. Das hast du aber offensichtlich nicht getan, denn viele deiner Fehler müssten dir selbst auffallen. Freundliche Bitten zu ignorieren und dann noch pampig werden, das mag ich gar nicht! Willst du dich unbedingt unbeliebt machen?

      1. die überhaupt nichts mit deiner Legasthenie zu tun haben

        Bei allem Respekt und Verständnis für deine Verärgerung, aber jemanden einer nach ICD-10 klassifizierten Störung zu bezichtigen geht schon arg in Richtung Beleidigung … 🙁

        1. Was könnte es sonst für Gründe geben, wenn er nicht richtig schreiben kann? Das war nicht als Beleidigung gemeint, sondern eine Schlussfolgerung. Ich hätte auch annehmen können, dass er absichtlich pfuscht, aber zu seinen Gunsten wollte ich das nicht.

          1. Wie schon weiter unten steht:

            Manchmal ist man halt länger unterwegs, der Vorschlag fällt einem aber gerade ein, dann erstellt man ihn am Handy (wo perfekte Rechtschreibung nunmal nicht jedermans Sache ist)

            Das wäre jedenfalls meine Schlussfolgerung.

            1. Von perfekt redet ja auch keiner. Aber wenn man in einer solchen Situation schon unbedingt einen Vorschlag erstellen muss, sollte man als allerkleinstes Minimum den Vorschlag auf „Erarbeitungsphase“ stellen. So wirkt es einfach so, als würde man diesen Vorschlag so wie er ist der Community präsentieren wollen.

            2. Okay, der Vorschlag ist vom 29. September, heute ist der 4. Oktober, und es ist noch immer nichts verbessert worden. Das muss dann wohl eine sehr lange Fahrt sein, wenn er immernoch unterwegs ist. 😉

  2. Ihr vier behaupten alles besser zu wissen, und Ihr schreibt ja immer richtig, nie falsch und müss andere runter ziehen und dies macht mich krank.
    Mögliche Netzerweiterungen
    Wikipedia-Artikel
    Gelegentlich wird die Einbindung der relativ stadtnah verlaufenden Eisenbahnstrecken nach Rehna und Parchim nach dem Karlsruher Modell diskutiert.

    Laut Flächennutzungsplan der Stadt Schwerin wären folgende Streckenerweiterungen möglich: Hegelstraße–Consrade, Rahlstedter Straße–Lankower Dreieck, Kliniken–Groß Medewege, Krebsförden–Bleicherufer–Platz der Jugend. Sinnvoll erscheint die 1,5 Kilometer lange Verbindung Waldfriedhof–Krebsförden (Sieben-Seen-Park), deren Bau aber nicht ernsthaft verfolgt wird.

    Im Sommer 2007 wurde die neue Wendeschleife Bertha-Klingberg-Platz für den Schienenersatzverkehr bei möglichen Baustellen und zur Anbindung der Bundesgartenschau 2009 in Schwerin fertiggestellt.

    Intertrain

     

     

    1. Jo wen Dich das Regelwerk krank macht, dann frage ich mich ehrlich gesagt, ob das der richtige Platz ist. Es wird schliesslich auch in Realität erwartet, dass man einen Vorschlag begründet. Das bedeutet, dass man die Streckenführung objektiv begründet, am Besten noch in verständlichem Deutsch (RS-Fehler dürfen drinnen sein, aber nicht ein kompletter Verhau des Satzbaus)

      Was Dir vielleicht hilft ist der Gedanke, die Vorschläge uns so zu präsentieren, wie Du sie einer Behörde präsentieren würdest. Und bei denen würde so ein Vorschlag denke nicht sonderlich gut ankommen. Nur als Beispiel: Fahrzeuge werden international ausgeschrieben, das ist gesetzlich verankert, dementsprechend kannst Du nicht ein Fahrzeug vorschlagen, dass dieses auf dieser Strecke fahren sollte. Dies wird durch die Ausschreibung festgelegt.

       

      Also… Kurz gesagt, mehr Seriösität bitte.

      ~Julian J-A

      1. Ich glaube eher, der Knackpunkt ist, dass sowohl von Intertrain als auch von Ulrich Conrad im Zusammenhang mit einer von Intertrain ins Spiel gebrachten möglichen Löschung die Rechtschreibung kritisiert wurde. Man kann das erwähnen, aber vielleicht nicht unbedingt als (Mit-)Grund für eine mögliche Löschung und, es einmal anzusprechen sollte auch wirklich reichen.

        Manchmal ist man halt länger unterwegs, der Vorschlag fällt einem aber gerade ein, dann erstellt man ihn am Handy (wo perfekte Rechtschreibung nunmal nicht jedermans Sache ist) und verschönt ihn erst später etwas in dieser Hinsicht. Wenn man dann aber eben das als (Mit-)Grund für eine Löschung um die Ohren gehaut bekommt, und das gleich zwei mal … Nunja, also ich würde mich aich sehr darüber ärgern.

        1. Ja, das ist klar, das ist dann auch kein Problem (auch wenn ich mich frage, wie man am Handy so einen Vorschlag zusammenbekommen sollte, aber das ist ein anderes Thema) nur ist leider eben auch die Begründung mangelhaft und das geht halt nicht. Ob jetzt RS und Satzbau passt, ist meines Erachtens dann eher zweitrangig. Denn kilometerlang ein Fahrzeugmodell und eine Bestandsanalyse zu tätigen und dann keine konkreten Umbaupläne aufzuzeigen und auch eben eine Begründung für die Streckeneinbindung (zum Beispiel Stau an den Einfallsstrassen, überlastete Bahnverbindungen, halt irgendwas was tatsächlich dort ist und eine Infrastrukturmassnahme begründet) auszulassen, macht einen Vorschlag eben zu einem Löschkandidaten. Das ist halt so, da kann man nichts machen. Kranz kann sich für solche Fälle ja andenken, den Beitrag als Entwurf zu speichern, dann wissen wir, dass er ihn noch ändern wird.

          1. Ob jetzt RS und Satzbau passt, ist meines Erachtens dann eher zweitrangig

            Sag das dann doch bitte deinen Kollegen. Gerade der erste Kommentar hier liest sich so, als wäre das ein gegenüber der Begründung ebenbürtiges Problem, weshalb das ein Löschkandidat ist, und dann wurde im zweiten Kommentar gleich nochmal drauf rungehackt. Wie gesagt, dass sich Kranz üner diese Kommentare ärgert, kann ich gut nachvollziehen.

            1. Es geht um das Ganze. Wenn man hier einen Vorschlag erstellt, der 1. nicht neu ist, 2. keine vernünftige Begründung enthält und 3. sehr schlecht in Satzbau und Rechtschreibung ist, dann darf man doch wohl überlegen, ihn als Löschkandidat zu bezeichnen. Und ich denke es ist auch nicht falsch, die schlechte Rechtschreibung als Mitgrund zu bezeichnen. Es war ja auch lediglich ein Hinweis, dass dies in mehrerlei Hinsicht sehr schlecht ausgearbeitet ist, was ja immer noch gerne verbessert werden kann. So schnell wird hier ohne Rücksicht auf den Autor nichts gelöscht.

              1. „So schnell wird hier ohne Rücksicht auf den Autor nichts gelöscht.“

                Eben. Der Hinweis auf einen möglichen Löschkandidaten soll eigentlich dazu motivieren einen Vorschlag zu verbessern und regelkonform zu machen, wenn der Autor wichtige Punkte übersehen hat. Das kann ja gerade bei neuen Autoren auf Linie Plus durchaus passieren. Ein solcher Hinweis ist aber nicht gedacht wieder jede Menge Kritik an den Moderatoren zu propvozieren. Wenn weiterhin einige Leute nichts ebsseres zu tun haben, ale solche Hinweise zum Anlass zu nehmen Kritik an der Moderation zu üben, werde ich dafür plädieren in Zukunft unangekündigt einfach zu löschen, wo etwas den Regeln nicht entspricht. Das wäre zwar sicher auch nicht im Sinne der Autoren, aber würde uns vermutlich einiges an Ärger ersparen, weil viele Löschungen kaum bemerkt werden würden.

                Es sollte sich also jeder mal überlegen, ob wir Moderatoren nur Linie Plus anbieten, um andere zu ärgern, oder ob wir nicht doch etwas sinnvolles damit machen wollen und unser Handeln nicht auch sinnvoll gemeint sein kann, auch wenn man vor möglichen Löschungen warnt.

                1. Danke! Ich sehe ein, dass die Formulierung „Ob das ein Löschkanditat ist?“ in dem das Wort „Lösch[en]“ vorkommt vielleicht die Gemüter vielleicht schneller erhitzen kann, aber es sollte nur eine Warnung sein, dass dieser Vorschlag mit den drei kritisierten Punkten so überhaupt nicht den Anforderungen entspricht und damit mittelfristig – falls nicht nachgebessert wird – in die Abstimmung mit aufgenommen werden kann. Der Autor selbst hat die Rechtschreibung zur alleinigen Thematik gemacht.

        2. Ich habe mit keinem Wort die Rechtschreibung als Löschkriterium erwähnt. Sie ist es aus meiner Sicht auch nicht. Ich hatte nur darum gebeten, das der Autor seinen Text nochmal durchlesen möge, was wohl schon zu viel verlangt ist. Auch auf folgende Hinweise ging der Autor nicht ein: „Es fehlt leider komplett eine Begründung, warum diese Linie sinnvoll sein könnte. Immerhin liegt der Bahnhof Schwerin Mitte sehr nah an dieser Strecke, wodurch sich die Fußwege zur Innenstadt nur unwesentlich verkürzen dürften. Dafür aber einen solchen Aufwand treiben, Zweisystemzüge beschaffen und Gleisanachlüsse herstellen, halte ich nicht für sinnvoll.“ Damit wollte ich eine Diskussion in Gang setzen und auf Schwachstellen der Idee hinweisen.

          Unter diesen Umständen ist aber leider keine Diskussion über den Vorschlag möglich, was aber Sinn von Linie Plus ist. Warum wird der Vorschlag noch immer nicht begründet? Mit Rechtschreibung hat das nichts zu tun.

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