Beschreibung des Vorschlags
Grund:
Der Stadtteil Schwerin-Friedrichsthal hat ca. 3500 Einwohner. Für eine Anbindung ans Tramnetz ist das okay, wenn man bedenkt das der Streckenabschnitt nicht so lang ist. Außerdem werden hier die Wohnbauten entlang der Ratzeburger Straße erschlossen. Durch eine straßenunabhängige Trassenführung wird die Tram auch nicht vom Straßenverkehr aufgehalten und ist so viel komfortabler.
Ausbau:
Die Strecke ist durchgehend zweigleisig ausgebaut. Die Kurve Rahstedter Straße – Lankow-Nord ist nur für Betriebsfahrten bzw. betriebliche Zwecke, da die Bahnen immer über Lankow-Siedlung fahren. Dasselbe gilt für die Schleife Friedrichsthal Teich. Dort enden auch keine Linien, sondern fahren bis Friedrichsthal durch.
Die Trasse wird auf Rasengleis geführt
Was passiert mit dem Park?
Der Park in Friedrichsthal, durch welchen die NBS verläuft, ist bei Bewohnern sehr beliebt. Damit dieser nicht verloren geht schlage ich folgendes vor: Zwischen der Endstelle Friedrichsthal und der Haltestelle Touristenweg wird entlang des Lützower Rings neues Parkgelände aufgebaut. Innerhalb des Parks wird zudem die Straßenbahntrasse mit einem Sicherheitszaun wie hier versehen, welcher an den markierten Stellen (Querbalken in der Karte) Tore enthält, welche sich automatisch schließen wenn die Bahn kommt. So kann man die Bahn problemlos auch mit höheren Geschwindigkeiten fahren lassen, ohne spielende Kinder zu gefährden, welche sonst evtl. die Bahnschienen als Spielplatz benutzen könnten.
Liebe Grüße Tschaki
Sieht erstmal ganz gut und sinnvoll aus aber wie du sagst zerstörst du ja den Park damit und ich denke nicht das Anwohner sich über einen Zaun freuen. Außerdem welcher Takt? Also verkehrt jede oder nur jede zweite Straßenbahn dahin? Ich gehe von jeder aus oder?
Wie gesagt, der Park wird an anderer Stelle erweitert. Aber zu deiner Frage: Hier soll schon jede Bahn verkehren, da ein T30/40 sich für eine NBS nicht rentieren würde