Beschreibung des Vorschlags
Die Stadt Schleswig ist mit 24.000 EW eine wichtige Stadt in S-H. Der dortige Bahnhof ist jedoch recht weit von der Stadt entfernt, deshalb dieser Vorschlag.
Mit einer solchen Linie könnte man den Bahnhof und die Stadt besser verbinden. Der Takt würde sich hierbei nach den ankommenden Zügen richten, sodass immer nach der Ankunft eines Zuges von diesem aus direkt der Zug in die Stadt erreicht werden kann. Andersherum genauso. Für die Strecke werden schätzungsweise maximal 10 Minuten pro Richtung benötigt weshalb hier eine eingleisige Strecke mit einem Kurs ausreichend ist.
Liebe Grüße Tschaki
Zum einen ist dies die falsche Kategorie, es ist Infrastruktur und nicht Regionalverkehr, zum anderen sind keine Brücken und Unterführungen eingezeichnet. Da die Neuanlage von Bahnübergängen unzulässig ist, musst du die Zeichnung noch ergänzen.
Besser?
Es ist immer noch die falsche Kategorie.
Jetzt aber 😅
Nein. Am Schloss Gottorf ergibt die Situation überhaupt keinen Sinn. Die Zufahrt zur Schlossinsel soll unterquert werden (was der sumpfige Untergrund unmöglich machen könnte), wenige Meter später soll der Gottorfer Damm auf einer Brücke überquert werden, wobei die Rampe anscheinend mitten in der Schlei entstehen soll. Das kann alles nicht hinhauen. Eine höhergelegene Trasse, die den Blick auf eines der schönsten Schlösser Schleswig-Holsteins ruinieren würde, ist aber ebenfalls keine Option.
Aber es gab doch schon mal Schienenverkehr auf der Trasse
Bahnübergänge dürfen neu errichtet werden!
Entscheident ist die Belastung der querenden Straße und Abwicklung nach Bundes- oder Landeseisenbahnrecht.
Ja und nein: Bahnübergänge dürfen nach §12 EBO nicht neu angelegt werden.
Wie jedoch bei allen Gesetzen sind auch hier Ausnahmen zulässig, nämlich wenn sowohl die Bahnstrecke als auch die Straße nur schwach frequentiert sind.
Da das Verbot der Neuanlage von Bahnübergängen noch nicht alt ist, gibt es meines Wissens nach keine Präzedenzfälle, ab wann eine Straße oder eine Schiene als schwach frequentiert gelten.
Als Ausnahmen könnten hier möglicherweise die Schlossstraße sowie der Strandweg infrage kommen.
Wäre noch die Frage, wie die Strecke bedient werden soll. So wie in Eichstätt? Da wäre der Bus vielleicht besser geeignet. Oder so wie in Eschwege oder Laupheim?
Eine Pendelbahn vom Zentrum zum Hbf wenn du das meinst
Das stellst du dir bisschen zu einfach vor, glaube ich. Wenn zwei Züge innerhalb von 10 Minuten ankommen, muss entweder eine Ladung Fahrgäste 10 Minuten warten oder die andere. Wie willst du damit umgehen?
Und WARUM benötigt es diese Pendelbahn? Warum reicht ein Bus nicht? Immerhin würde diese Neubaustrecke enorm teuer sein und die Stadt durchschneiden. Man könnte beispielsweise nicht mehr am Ufer entlang schlendern.
Zudem wäre der Einstieg in diesen Zug nur an genau zwei Stationen möglich, während das Busnetz hingegen die gesamte Stadt anschließen kann.
Meinst du vielleicht Kabinenbahn also, eine Seilbahn mit Gondeln? Bei einer Pendelbahn sind Zwischenstationen sehr aufwendig und nicht Sinnvoll. Wenn eine Kabine die Zwischenstation erreicht muss die gesamte Bahn angehalten werden. Wäre eine Seilbahn nicht eventuell sogar sinnvoller? Die fügt prima in das Stadt Bild ein, würde dieses nur wenig zerschneiden, wie eine Eisenbahn
Ich denke er meint, dass ein normaler Zug immer zwischen Schleswig Zentrum und Bahnhof hin und her fahren soll.
Wäre eine Seilbahn nicht eventuell sogar sinnvoller?
Auch hier: Warum ist eine Seilbahn hier besser als ein Bus?
Dass war nur ein Gedanke von mir, ich kenne mich in Schleswig nicht aus, kann das deswegen nicht beurteilen, glaube aber auch dass ein Bus, vorgesetzt Dichter Takt, hohe Kapazitäten etc. ausreicht. In Einbeck und Eichstätt gibt aber solche Verbindungen (Einbeck-Salzderhelden – Einbeck Stadt und Eichstätt Bahnhof – Eichstätt Stadt)
In Einbeck und Eichstätt gibt aber solche Verbindungen
Wenn es eine solche Strecke hier gäbe, würde man sie wahrscheinlich auch noch betreiben.
Da es sich hier jedoch um einen kompletten Neubau handelt, haben wir hier komplett andere Rahmenbedingungen.
Nicht besser, dafür weentlich teurer. Man betrachte mal die Fahrpreise von bestehenden Seilbahnen. Egal ob die dann der Fahrgast oder die Kommune trägt. Was wirklich ein Meilenstein wäre, eine Andingung wie in Laupheim oder Eschwege.
Dieser Vorschlag ist fast identisch…
Stimmt, daher setze ich den Vorschlag auf die Löschliste.
Da der ältere Vorschlag nicht so gut ausgearbeitet ist, wäre dieser Vorschlag zulässig, wenn du die Beschreibung deutlich ausführlicher gestalten würdest.
Die Pendelbahn hat dann nur eine Zwischenstation. Umsteigen muß man trotzdem. Da dürfte ein Bus ausreichend sein und incl. Fußweg zur Haltestelle summa summarum genauso schnell sein für einen Bruchteil der Kosten