11 Kommentare zu “S13/S19 bis Aachen Verlängern

  1. Die Idee ist ganz intressant und würde die SFS gut ergängen, jedoch gäbe es das Problem, dass die S13/S19 derzeit schon 111 Kilometer lang ist und nach dieser Erweiterung 142 Kilometer lang ist, was für eine S-Bahn eindeutig zu viel ist. Außerdem hat die Linie so einige eingleisige Abschnitte. Ich würde daher eine eigene S-Bahnlinie zwischen Düren und Herzogenrath vorsehen.

    1. Die S-Bahn Düren-Herzogenrath existiert praktisch schon unter dem Namen RB20.

      Mir geht es darum, die REs auf der Strecke durch den Wegfall der Halte Stolberg, Eschweiler und Langerwehe zu beschleunigen, da so viele Halte m.M.n nicht RE-würdig sind. Da man die Verbindung nach Köln nicht für die 3 Stationen kappen sollte, ist eine extrem lange S-Bahn m.M.n. das geringere Übel.

        1. Also zwischen Düren und Köln Hbf braucht die S-Bahn gerade einmal 10 Minuten länger als die REs, mit den Zwischenhalten zwischen Düren und Eschweiler ist man bei ~+15 Minuten, dafür gibt es aber auch 3 statt 2 Züge pro Stunde.

          Dass die Leute in Eilendorf, Eschweiler Bergrath, Eschweiler Nothberg Süd, Eschweiler Hücheln, Jüngersdorf, D‘Horn, Derichsweiler und Gürzenich sich freuen, dürfte ja wohl auch klar sein.

          Die Aachener dürften wohl auch damit zufrieden sein, da sich die Fahrtzeit ja auch etwas verkürzt.

      1. Meiner Meinung nach, wäre vor allem Eschweiler schon RE würdig, aber mit deiner SFS geht es eben nicht anders.

        Die Frage wäre nur, ob es immer noch ein geringes Übel wäre, wenn 10% der Bahnen Aachen gar nicht erreichen, da sie wegen hoher Verspätung schon in Stolberg oder gar Düren enden.

        1. Da Verspätung -wie du gesagt hast- schon vorprogrammiert sind, kann da natürlich fahrplantechnsich entgegengesteuert werden, indem die Linie mit zwei Umläufen mehr bestückt wird, als notwendig.
          Problem gelöst.

          1. Ja, damit würdest du dann erreichen, dass ein Zug pünktlich in Aachen losfahren kann. Wichtig ist aber auch, dass die Züge pünktlich ankommen und das sehe ich bei so einer langen Strecke, vor allem, wenn ab Sindorf alles eingleisig ist, leider nicht gegegeben. Eine weitere Linie wäre doch echt nicht so schwer! Lohnt sich für Aachen auf jeden Fall.

            1. Das Problem mit der weiteren Linie ist, dass Stolberg, Eschweiler und Langerwehe dann keine umsteigefreie Verbindung mehr nach Köln haben.

              Durch die ganzen neuen Fahrgäste könnte man die Linie auch auf einen 15-Minutentakt verdichten, sodass einzelne Verspätungen nicht mehr so stark und Gewicht fallen.
              Ich kann aber auch nicht verstehen, warum die Bahn die Fahrpläne nicht etwas großzügiger gestaltet, sodass Verspätungen aufgeholt werden können.

              Ein 15-Minutentakt würde auch besser mit dem 30-Minutentakt der RB20 harmonieren.

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