S1 Ankum-Osnabrück-Harderberg

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Ich schlage einige S-Bahn-Linien für Osnabrück vor, die vorhandene Bahnstrecken mitbenutzen können. Die Strecke Osnabrück-Eversburg – Bersenbrück müsste dann zweigleisig ausgebaut werden, denn der RE Osnabrück-Oldenburg-Wilhelmshaven soll im Halbstundenabstand parallel verkehren und an seinen üblichen Haltestellen anhalten.

Für meine Linie S1 muss die Strecke Ankum-Bersenbrück reaktiviert werden. In der Innenstadt schlage ich einen Tunnel vor, den einige S-Bahn-Linien durchqueren (S1 und S2).

Die anderen Linien :

S2 Recke-Osnabrück-Versmold

S3 Lübbecke-Osnabrück-Lengerich Stadt-Ibbenbüren

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

3 Kommentare zu “S1 Ankum-Osnabrück-Harderberg

  1. Hm. An sich ja nett gemeint (so ein Turmbahnhof ist undankbar), aber schwer umzusetzen und für mit Osnabrück mit Citytunnel viel zu teuer. Am Hauptbahnhof mit den Fernzügen vorbeizufahren dürfte auch nicht ideal sein, und mit zwei Linien im 20/30er Takt bekommt man auch kein Angebot, für das sich eine Stammstrecke lohnt. (Osnabrück hat 162.000 Einwohner, Leipzig als „kleinste“ deutsche Stadt mit einem ähnlichen Bauwerk über eine halbe Million).

    Die Anbindung von Ankum und Harderberg (und die zu reaktivierenden Strecken in den anderen Vorschlägen) finde ich aber gar nicht blöd. Da Osnabrück eh keinen städtischen SPNV hat: wie wäre es, die S1 und S2 als Regiotram oberirdisch durch die Innenstadt zu führen? Für weniger Geld dürften da deutlich mehr Osnabrücker in  die Nähe eines Haltes kommen, und einen Schlenker/Ast zum Hauptbahnhof bekommt man sicher auch hin.

     

     

  2. Hallo zeruplal, ich habe deinen Vorschlag aufgegriffen und ihn als Alternative 2 in meiner Karte gekennzeichnet. Ich fädele die Regiotram kurz vor dem Hbf aus der Bahnstrecke aus, dort hält sie wie die Busse auf dem Vorplatz und fährt direkt zum Neumarkt. Anschließend fährt sie über eine Strecke, über die man noch diskutieren kann über Universität, Arndtplatz, Hoffmeyerplatz, Moskaubad und Hoetgerstr. wieder auf die Bahnstrecke Richtung Sutthausen/Harderberg

  3. Die oberirdische Möglichkeit 2 wäre wirklich viel besser. Ein Tunnel ist für Osnabrück wirklich ein bisschen hochgegriffen. Aber eine Tramtrain fände ich schon die bessere Lösung für Osnabrück, als eine schlichte Straßenbahn.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.