S3 Verlängerung Spandau bis Wustermark

 

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Beschreibung des Vorschlags

Hallo,

dies ist die Streckenfortführung der S3 aus Berlin kommend. Sie würde nicht mehr in Spandau enden, sondern weiter über Staaken, Dallgow-Döberitz und Elstal bis nach Wustermark fahren. Damit kompensiert sie das Pendleraufkommen dieser Orte, hat eine eigene Trasse (der RB 21 und RE 4 hatte bisher Nachrang hinter dem Fernverkehr; diese Züge fahren jetzt aber nicht mehr über Spandau), erhöht den Takt der Verbindungen von Wustermark an nach Berlin auf diesen der S3 und entlastet den Bahnhof Spandau um zwei stündliche Zugverbindungen. Die Verlängerung ist diese der S3, da diese den höheren Takt im Gegensatz zu S9 hat. Die S9 würde in meiner Variante die sein, die im Ramen der S-Bahn-Verlängerung der DB nach Falkensee im 20-Miuten-Takt fahren würde, da dorthin weiterhin Regionalbahnen fahren würden, nach Dallgow-Döberitz, Elstal und Wustermark jedoch nicht.

Die S9 würde ihren Fahrplan einhalten, jedoch weiter nach Wustermark fahren. Dies passiert nur zwischen 4:00 Uhr und 22:00 Uhr. Alle Züge davor bzw. danach enden in Spandau. Dies kommt dadurch, da nachts die Nachfrage nicht so hoch wie tagsüber ist.

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3 Kommentare zu “S3 Verlängerung Spandau bis Wustermark

  1. Soll die S-Bahn die Regios ersetzen, sodass in Wustermark oder Elstal ein zusätzlicher Umstieg nötig ist, oder sollen die Regios beschleunigt werden?

    Ersetzen fände ich überhaupt nicht gut, da allein die Fahrt von Spandau zum Hauptbahnhof mit dem RE4 10 Minuten dauert, mit der S3 jedoch 28 Minuten.
    Auch die Fahrt von Wustermark bis Spandau würde mit der S-Bahn aufgrund der niedrigeren Höchstgeschwindigkeit länger dauern, dazu kommt noch der zusätzliche Umstieg in Wustermark oder Elstal.
    Die Fahrtzeit würde sich also um 25-30 Minuten verlängern.

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