S-Bahn Kassel Linie 1

 

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Beschreibung des Vorschlags

Warum jetzt die S-Bahn?

  • Ergänzung des Nahverkehres
  • Besserer und Takthöhere Verbindungen
  • Fritzlar und Bad Wildungen erhalten guten Takt (von alle 2 Stunden auf alle 30 min)
  • Borken wird besser an Kassel angebunden

 

Wird dadurch nicht die RegioTram beeinträchtigt?

Die regio Tram soll durch die S-Bahn nicht beeinträchtigt werden.

Linie 1

S-Bahn Linie 1 startet am Hbf hier fährt diese über ihren ersten Halt Tannenstraße. Tannenstraße wird ein 4 gleisiger Bahnhof wo S…/RT5, S1, RT1, RT4, RB 5, RE 5 halten werden. Weiter geht’s über den „nur S-Bahn“ Halt Kölnische Straße,  dann über den Bhf Wilhelmshöhe, Bhf Niederzwehren(nur S-Bahn), Bhf oberzwehren(Nur S-Bahn), Baunatal-Rengershausen(Nur S-Bahn), Baunatal-Guntershausen, Edermünde-Grifte(Nur-S-Bahn), Felsberg-Wolfershausen(nur S-Bahn), Felsberg-Altenbrunslar(nur S-Bahn), Felsberg-Gensungen und nun kommen wir nach Wabern. Hier teilt sich die Linie auf fährt abwechselnd nach Bad Wildungen oder Borken. Mo-Fr fährt die Linie im 15, auf den Ästen im 30 min Takt und Sa-So im 30, auf den Ästen im 60 min Takt was eine erhebliche Verbesserung darstellt. Zwischen Hbf-Wabern-Borken sind abgesehen von den neuen Bahnhöfen keine Bauarbeiten nötig. Zwischen Wabern-Bad Wildungen wird die Strecke elektrifiziert und mit mehren Begnungstellen versehen, für 100 km/h ausgebaut und mit neuen Zugsicherungsystemen versehen.

RB 39 wird ersetzt und RE 98 hält zwischen Wabern-Hbf nur noch in: Felsberg-Gesungen, Baunatal-Guntershausen.

An den Halten Madern, Ungedanken, Zendern wird nur im 60/120 min Takt gehalten.

 

Vorhandene Vorschläge Planungen.

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12 Kommentare zu “S-Bahn Kassel Linie 1

    1. Und eine noch viel wichtigere Frage: Warum muss der Takt vervierfacht werden? Die Fahrgastzahlen schießen ja nicht durch die Decke, nur weil auf dem Zug jetzt anstatt RB draufsteht.

        1. Doch: Indem man eine Linie durch radikale Maßnahmen neue Fahrgastpotentiale erschließen lässt. Solch radikale Maßnahmen können u.a. folgende sein:

          1. Schaffung neuer Haltepunkte
          2. Durchbindung zur Aufhebung eines Umsteigezwanges
          3. Umstrukturierung des lokalen Busnetzes als Zubringer zum Zug.

          Häufig kommen diese drei Maßnahmen zur Anwendung, wenn ein bestehendes RB- zu einem S-Bahn-Netz aufgewertet wird, oder wie hier in Kassel: Durch die RegioTram.

  1. Hast du dir überlegt, wie das in die recht dichte Belegung der Strecke Wabern – Kassel, insbesondere ab Guntershausen, integriert werden kann? Ich fürchte ganz ehrlich, das ist kapazitativ so nicht realisierbar. Was ich mir vorstellen könnte, wäre die Einführung eines (halb-)stündlichen RB/S-Bahn-Angebots zwischen Schwalmstadt-Treysa (das mir als Ziel sinnvoller erscheint als Borken) bzw. Bad Windungen und Kassel Hbf mit Flügelung in Wabern. Außerhalb der HVZ sollte definitiv ein Stundentakt reichen, zumal es Richtung Schwalmstadt und Kassel ja noch den RE98 gibt.

    Aber generell finde ich eine bessere Vertaktung der Linien auf dieser Strecke erstrebenswert, das ist im Moment echt ein ziemliches Chaos.

    Ob es nun S-Bahn oder RB heißt ist mir eigentlich ziemlich egal, außer Hann. Münden/Göttingen fallen mir aber keine anderen sinnvollen Ziele für eine S-Bahn Kassel ein, so dass ein S-Bahn-Netz hier doch reichlich übertrieben scheint (zumal sich für Hann. Münden eigentlich auch eine RT mit Systemübergang in Ihringhausen anbietet).

    1. Langfristig kommt man um einen mehrgleisigen Ausbau auf der Main-Weser-Bahn nicht herum, zumindest zwischen Kassel-Wilhelmshöhe und Guntershausen. Zwischen Marburg und Friedberg ist es ja eine ähnliche Problematik.
      Mit einem solchen Ausbau wäre jedenfalls auch eine Regiotram machbar.

      1. Langfristig kommt man um einen mehrgleisigen Ausbau auf der Main-Weser-Bahn nicht herum, zumindest zwischen Kassel-Wilhelmshöhe und Guntershausen. Zwischen Marburg und Friedberg ist es ja eine ähnliche Problematik.

        Das ist sicherlich richtig, davon steht aber nichts in der Beschreibung. Außerdem halte ich einen Viertelstundentakt bis Wabern unabhängig davon absolut nicht für erforderlich.

         

        Mit einem solchen Ausbau wäre jedenfalls auch eine Regiotram machbar.

        Bis Treysa ist ja mal eine gefahren, tut sie aber nicht mehr (genau wie nach Warburg). Die Gründe dafür dürften auf der Hand liegen, niedrige Vmax und fehlende Toiletten. Gerade auf Hauptbahnen sind die Regiotrams meiner Meinung nach absolut falsch aufgehoben weil sie den restlichen Verkehr maximal behindern. Auf der Strecke nach Zierenberg/Wolfhagen sieht das hingegen anders aus, da ist die Vmax ja eh nur bei 100km/h ist und kein anderer Verkehr behindert wird. Wenn es irgendwann mal Neufahrzeuge mit Toilette und einer Vmax von 120/140km/h gibt kann man darüber denke ich sprechen, aber so wie jetzt halte ich eine Regieteam auf diesen Strecken nicht für sinnvoll.

  2. Ich halte den Umbau des RegioTram Netzes zum S Bahn Netz mit einem weitgehenden 15/30 Minuten Takt für Sinnvoll, der neue Linien nach Bad Wildungen, Borken und Göttingen enthält. Außerdem würden alle Tram Train Straßenbahn Linien (also 4 und 5) gegen S Bahn/RT Linien ersetzt werden. Der Begriff Regiotram ist für viele Fahrgäste aus anderen Städten irreführend, da sie sich fragen, was eine Straßenbahn auf Fernbahngleisen zu suchen hat. Kurzgesagt bin ich für den Umbau des RT Netzes zu einem S Bahn Netz nach dem Karlsruher Modell.

    Ich habe dazu übrigens auch schon vor einigen Wochen einen Fahrplan erstellt:
    S1
    Melsungen <> Innenstadt

    S2
    Bad Wildungen <> Innenstadt

    S3
    Borken <> Innenstadt

    S4
    Göttingen <> Innenstadt <> Hessisch Lichtenau (L4 nur bis Kaufungen Papierfabrik)

    S5
    Niedenstein <> Baunatal <> Innenstadt <> Wolfhagen (L5 nur bis Mattenberg dafür weiter nach Vellmar)

    S6
    Gudensberg <> Baunatal <> Innenstadt <> Hofgeismar (L5 nur bis Mattenberg dafür weiter nach Vellmar)

    S7
    Naumburg <> Baunatal <> VW-Werk <> Bahnhof Wilhelmshöhe <> Innenstadt

    Für die Linien S5 und S6 werden zwei von Großenritte ausgehende neubaustrecken gebaut.
    Die Königsstraße wäre die Stammstrecke. Außerdem würden alle Linien zum Hauptbahnhof fahren. Das Heißt dass beispielsweise die Linien Richting Baunatal am Scheidemannplatz links abbiegen und über den Stern und die Königsstraße fahren.

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