4 Kommentare zu “Ruhrgebiet: Schaffung einer weiteren Ost-West-Verbindung

    1. Die Querung der Gebäude hatte ich im Text erwähnt und offen gelassen, ob sie überquert werden können oder gekauft und abgerissen werden müssen (abhängig von exakter Führung und auch der Akzeptanz).

      Den Streckenbuckel am Fischertalweg hatte ich so geplant, um möglichst wenige Häuser zu queren – wenn das tatsächlich zu eng ist, könnte die Trasse gerade verlaufen, wenn auch das Gewerkschaftshaus gequert wird. Dort wird die gleiche Fragestellung wie für die anderen Gebäude zu klären sein.

      Die Kurven im Norden und Süden der Brücke müssten in Ordnung sein – zeichnerische Ungenauigkeiten ausgenommen. Habe mal versucht, den Verlauf zu begradigen

      1. Okay, aber ich verstehe nicht, warum du über die Gebäude trassierst und nicht zumindest über der Straße, was wahrscheinlich noch eher durchsetzbar wäre (wenn man nicht eh abreißt). Allgemein denke ich, dass eine Trasse über die Gleisanlagen der Deutschen Edelstahlwerke einfacher wäre als über die Wohngebiete, also ähnlich wie der verlinkte Vorschlag, nur etwas weiter westlich.

        Ein Tipp noch: Für einen geschmeidigen Kurvenverlauf lässt sich gut das Kreistool nutzen, zusammen mit der ein- und ausschaltbaren Snapping-Funktion kriegt man Kurven mit Wunschradius hin.

        1. Über die Straße ginge auch, aber meine Überlegung war: wenn die Höhe zum Überqueren der Häuser nicht ausreicht, dann ist es über der Straße genauso illusorisch (würde die Häuser ja zubauen). Zumal der Weg über die Häuser auch die Variante Damm ermöglichen würde, in diesem Fall natürlich auf jeden Fall mit Abriss. Einen Damm statt der Straße während die Häuser stehen bleiben wäre unmöglich.

          Vielleicht wäre eine Trasse über das Stahlwerk politisch einfacher. Da habe ich aber meine Zweifel, ob das betrieblich so sinnvoll ist. Zudem hatte ich meine Bedenken ja bereits beschrieben: Krümmung, eventuelle Eingleisigkeit, womöglich zu starke Steigung vom vom Wittener HBF über das Stahlwerksgelände zu kommen, mögliche Kapazitätskonflikte mit dem HBF und dem GBF die den Sinn einer Umfahrungsstrecke konterkarieren würden. Da sehe ich die möglichen Konflikte um 3(!) Wohnhäuser zzgl. Gewerkschaftshaus und DEW Werkstatt als bessere Variante an. Diese Gegend ist jetzt auch kein Villenviertel und wie gesagt es gibt dafür bei der Kosterstr. in Bochum bereits ein Vorbild. Dort ging es wenn ich mich recht erinnere um 5 oder 6 Häuser.

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