[RT] Neubau Gönninger Bahn als RB62

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Beschreibung des Vorschlags

Hallo,

hier ist noch was von mir:

Die Gönninger Bahn war eine eingleisige private Eisenbahnnebenstrecke, die in Reutlingen an die Bahnstrecke Plochingen–Tübingen anschloss und nach Gönningen führte. 

Eröffnet 1902, erlebte sie die Einstellung des Personenverkehrs 1976, wobei der Güterverkehr zum Bosch noch bis in die 90er über diese Strecke geführt wurde.

Und zwar soll diese reakteviert werden, aber nicht als Regionalstadtbahn, sondern als längere Nebenbahn. Dabei wurde nicht die alte Trasse über Gomaringen genutzt, sondern eine abgespeckte Variante, welche hinter Ohmenhausen direkt nach Bronnweiler führt, wodurch es erstmalig mit der Bahn erreichbar ist. Diese soll auch einzelne Kreuzungsbahnhöfe haben, wodurch ein 30-Minuten-Takt möglich ist. Die Strecke soll nicht elektrifiziert sein und mit einer Maximalgeschwindigkeit von 60-90 km/h befahrbar sein, wobei bei Bronnweiler und an den Kreuzungsbahnhöfen nur 30-40km/h möglich sein werden. Neu sollen die Halte Stadtwerke, Auchtertstraße, Ohmenhausen Mitte und Mahdach, Bronnweiler Wanderparkplatz, Raitweg, an der Bushst. Lindenwiesen und ein neuer Endpunkt an der Seidelbaststraße in Gönningen gebaut werden. Als Kreuzungspunkte sollen allerdings nur die Halte Stadtwerke, Ohmenhausen, Bronnweiler Wanderparkplatz und Gönningen sein.

 

– Update 08.06.20

  • Heruntersetzung Planung der Maximalgeschwindigkeiten
  • Neue Haltepunkte

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4 Kommentare zu “[RT] Neubau Gönninger Bahn als RB62

  1. 70-100 km/h sind ja wohl angesichts deiner Kurven, die nur für Schmalspurbahnen möglich wären, ein Witz. Mehr als 30 km/h dürften kaum möglich sein. An welche Spurweite hast du denn gedacht?

    1. Laut EBO ist der minimal zulässige Radius 180 Meter, welcher hier um mehr als Faktor 2 unterschritten wird. Das wäre so also gar nicht zulässig.
      Übrigens sind bei dem Mindestradius 50 km/h möglich, kurvenbedingte 30 km/h gibt es so gesehen nicht.

      1. Bei Bronnweiler finden sich Kurven von etwa 30 bis 40 m Radius. Da soll man mit 50 km/h durchkommen? Da würde eine Schmalspurbahn vermutlich schon fast umkippen, und eine Normalspurbahn wäre gar nicht zulässig.

  2. Der Weg über den Steilhang müßte ganz genau dargestellt werden ob er überhaupt technisch möglich ist. Von den Problemen mit Naturschutz mal ganz abgesehen. Es hatte schon seinen Grund warum die Bahn dereinst über Gomaringen gebaut wurde.

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