5 Kommentare zu “Rottendorfer Kurve

    1. Jan-Lukas, Vorschlag erfolgreich verschlimmbessert!!

      Die beiden Strecken gehen – was Höhenmeter betrifft – ab der Streckentrennung in Rottendorf deutlich auseinander. Daher muss eine Verbindungskurve durchaus eine gewisse Länge haben, um den Höhenunterschied zu überwinden.

      Vor dieser ortsunkundigen und uniformierten Intervention war der Vorschlag so wie gezeichnet umsetzbar, jetzt ist er es nicht mehr.

      1. Evelino, erfolgreich den gleichen beschuldigt!

        Ich habe hier gar nicht zu überprüfen ob die Steigung dort stimmt sondern der Vorschlagsersteller.

        Vor deiner konfrontativen Intervention war es in den Kommentaren noch nett.

         

      2. Zur Realisierbarkeit:
        Nach OpenTopMap ist der Höhenunterschied zwischen den beiden Strecken an dieser Stelle knapp 10m. Das sollte also möglich sein. Das größte Problem: Zwischen den Strecken ist ein leichter Taleinschnitt für den man einen entsprechenden Bahndamm oder eine Brücke braucht. Man müsste also prüfen, was günstiger ist: Die aktuelle, kurze Kurve oder eine längere Strecke etwas weiter westlich entlang der 270m-Höhenlinie durch topografische einfacheres Gelände.

        In jedem Fall stellt sich die Frage nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
        Einen Bedarf im regulären Betrieb sehe ich nicht. Man wird sicherlich keinen regelmäßigen Zug Schweinfurt-Nürnberg über diese Kurve anbieten. Bleibt also nur der Umleitungsverkehr für Bamberg-Nürnberg. Aber wie oft ist diese Strecke gesperrt? Und besonders attraktiv für diese Umleitungen ist die Kurve auch nicht, da die Umleitung wesentlich länger und langsamer als die direkte Strecke ist. Wahrscheinlich ist sogar ein SEV über die A73 schneller. Da fallen die 10 Minuten, die Du durch den Wegfall des Kopfmachens in Rottendorf sparen kannst, auch nicht mehr ins Gewicht.

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