Beschreibung des Vorschlags
Die Stadt Kühlungsborn ist nicht nur eines der beliebtesten Urlaubsziele an der Ostsee, sondern auch Wohnort von fast 8000 Einwohnern. Dazu kommen die 12.000 Einwohner von Bad Doberan und etwa 3000 Einwohner aus den restlichen angebundenen Gemeinden. Neben der Direktverbindung nach HRO würden Kühlungsborn und Bad Doberan von innerstädtischer Erschließung profitieren. Neben den 23.000 Einwohnern würde man auch den Osteepark, den Doberaner Münster, den Hafen und das Ostseeklinikum in Kühlungsborn sowie den Bad Doberaner Bahnhof.
Linienkonzept:
Die Linie 2 fährt alle 30 Minuten hinter Reutershagen weiter bis Kühlungsborn. Damit das geht, muss sie im Stadtgebiet auf einen T10/20 verdichtet werden. Der Ast zum Bad Doberaner Bahnhof wird nicht mit jeder Fahrt bedient. Nur wenn dadurch der Anschluss Wismar – Kühlungsborn hergestellt wird. Konkret bedeutet das: Ein Zug von Wismar nach Rostock hat in Bad Doberan Anschluss an eine Straßenbahn nach Kühlungsborn, Ein Zug von Rostock nach Wismar hat in Bad Doberan Anschluss an eine Straßenbahn aus Kühlungsborn.
Streckenverlauf:
Die Strecke verläuft meist auf eigenem Gleiskörper, Innerorts muss teilweise im Straßenraum gefahren werden. Zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn wird die dortige Bahnstrecke umfunktioniert und ausgebaut.
Liebe Grüße Tschaki
Und der Molli soll eingestellt werden?
Zudem ist die Überlandstrecke völlig unfinanzierbar für eine solch kleine Stadt.
Wie sieht eigentlich das bestehende Busangebot zwischen Rostock und Bad Doberan aus? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein annähernd dichtes Angebot vorliegt, das eine Straßenbahn rechtfertigt.