Regiotram Ingolstadt – Linie 2

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Beschreibung des Vorschlags

Fortsetzung der Regiotram Ingolstadt.

Die Linie führt von Großmehring über Ingolstadt Nord, die Innenstadt, den Hbf und Rohrbach nach Wolnzach.

Alle Linien Verkehren im 30-Minuten Takt. Zwischen Ingolstadt und Rohrbach fährt alle 30 Minuten ein ICE und kurz danach der RE (stündlich) oder die RB (auch stündlich) in Richtung Rohrbach, in Richtung Ingolstadt fährt zuerst der RE/RB und dann der ICE. Die Regiotram kann sich also hintendranhängen und in Richtung Rohrbach kurz nach dem RE/RB fahren und in Richtung Ingolstadt kurz hinter dem ICE. Mit den Güterzügen, die zwischen den halbstündlichen Blöcken verkehren, dürfte sich die RT gut mischen mit ihren 100 km/h.

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3 Kommentare zu “Regiotram Ingolstadt – Linie 2

  1. Eine Regiotram für Ingolstadt? So uninteressant nicht, erlaubt es doch die vielen Gütergleise und Stummel im Umland zumindest theoretisch zu nutzen. Der traurige Rest der Holledauer Lokalbahn ist hier ein gutes Beispiel, der sons nicht sinnvoll zu betrieben währe.

    Allerdings wäre das natürlich allessamt zusätzlicher Verkehr, da weder Züge der agilis auf der Donautalbahn, noch die Nord-Süd-REs aus München/Augsburg ersetzt werden können. Zudem sind die ganzen Güterbahnen nicht nur zum Spaß da, Regiotrams müssen auch da rauf passen.

    Hier gefällt mir wie gesagt Wolnzach wirklich gut, der Innenstadtschlenker ist aber seltsam. (kommt man da überhaupt wieder zurück? Die Fernbahngleise liegen nördlich der Donau in Hochlage). Ingolstadt hätte mehr davon, wenn man sich (zum Beispiel so) im Straßenraum zum Nordbahnhof und nach Osten arbeitet.

    1. Man kommt da hoch. Da ist genügend Platz für eine Rampe. Für den Bezirk Nord-Ost und das Konradviertel habe ich die Linie 5 vorgesehen, diese Linie hier soll „Am Wasserwek“ und Unterhaunstadt erschließen. Dafür bietet sich diese Güterstrecke ideal an. Und dann bleibt fast nichts anderes übrig als im Nordbahnhof an den Regionalbahngleisen zu halten. Zwischen dem Nordbahnhof und dem Abzweig an der Donaubrücke wäre Platztechnisch auch ein 4. Gleis realisierbar. Ein Betriebskonzept kommt noch, ich habe den Vorschlag nur nicht als „in Arbeit“ markiert damit nicht niemand kommentiert, denn ich will Meinungen zum Konzept wissen.

  2. Ich würde bis zur Station Nürnberger Straße auf den Gleisen der Linie 5 fahren und dann dort in den Bahnhofsbereich des Nordbahnhofs einschwenken. So erreichst du mehr Menschen und belastest die Gleise der Fernbahn nicht unnötig.

    Gibt es in Rohrbach groß genuge Lücken um das Gegengleis zu kreuzen?

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