Regiotram Braunschweig – Teil 6/5

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Beschreibung des Vorschlags

 

Die Wiederaufnahme der RegioTram-Pläne in Braunschweig ist wünschenswert. Diese Verbindung soll von der Strecke nach Wenden abzweigen und über die alte Trasse nach Wolfsburg führen, wobei sie in der Nähe von Flechtorf verlassen und auf neuem Weg, Wolfsburg erreicht wird. Dort geht es dann als Straßenbahn zum HBF.

Die gestrichelt dargestellte Alternativroute in Wolfsburg würde es ermöglichen zur HVZ schnelle Verbindungen zu VW zu bieten. (Haltestellen habe ich nicht dargestellt)

Bedienung:

RT6 = Wolfsburg – Lehre – Gliesmarode – BS Nordbf. – City – Hbf (60-Min-Takt), in Wolfsburg öfter.

Diese Linie sollte nach Gifhorn fahren.

 

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11 Kommentare zu “Regiotram Braunschweig – Teil 6/5

    1. Ich muss sagen, dass ich den Vorschlag eigentlich ziemlich sinnvoll finde, vor allem für die Pendler. Die Streckenführung scheint mir auch auf den ersten Blick gelungen, ein Großteil von Wolfsburg wird damit erschlossen. Aber stündlich/halbstündlich in der Hauptzeit erscheint mir auch etwas wenig da hast du Recht. Da würde ich eher eine Art S-Bahn vorsehen, welche vlt alle 20 Minuten fährt und überlegen, ob man nicht die Anzahl der Halte in Wolfsburg etwas reduzieren kann. 😉

      Weiterhin könnte man ja auch überlegen das VW-Gelände besser zu erschließen, zB in dem die Linie bis „Tunnel West“ oder sogar noch weiter geht.

    2. Entschuldigung, ich meinte natürlich nicht in BS, sondern in Wolfsburg öfter. Dort sollte ein normaler Straßenbahntakt angewandt werden. Denkbar wäre auch eine Expresslinie, die weniger bedeutende Haltestellen auslässt.

      In Wolfsburg sollte darüber hinaus ein komplettes Straßenbahnnetz entstehen. Die größe der Stadt würde das rechtfertigen. Wir haben das ja längst entworfen.

      1. Achso ok. Ja auch eine gute Idee mit der Schnell-Linie. Die Strecke soll ja vor allem für die Menschen, die nicht direkt am Bahnhof wohnen / arbeiten eine Abkürzung sein und wenn ich aber aufgrund der zahlreichen Haltepunkte ewig brauche, bis ich von Braunschweig-Nord zum Beispiel in der Stadtmitte von WO ankomme und am Ende sogar eine Fahrt mit der „normalen Bahn“ von Braunschweig aus schneller ist, wäre ja auch keinem geholfen 😉

        Zum Beispiel von den ersten 3 Halten am Wolfsburger Stadtrand würde ja der in der Mitte genügen.

        1. Von HBF zu HBF wird immer die Fahrt mit der „normalen Bahn“ schneller gehen. Eine solche Stadtbahn dient aber vor allem der Anbindung der Innenstädte, abseits der HBFe, untereinander und der Bedienung des Umlands dazwischen. Wenn man aber schon eine Strecke durch WOB baut, sollte sie auch so viele Haltestellen bekommen, dass sie einem innerstädtischen Straßenbahnbetrieb dienen kann. Diese müssen ja nicht alle von allen Zügen genutzt werden.

          (WO wäre übrigens Worms 😉 )

  1. Die Trassierung in Braunschweig finde ich nicht gut. Das TU-Gelände wird durchschnitten. Die Regionalbahn wird so nahe an Gliesmarode nicht nochmal halten, zumal sie im nördlichen Braunschweig gar nicht hält.

    Entweder über Querumer Str. zur Linie 3, oder über Dibbesdorfer Str. zur Linie 2. Dann wäre der Aufwand geringer. Im letzteren Fall hätte man die Möglichkeit, einen Umsteigeknoten mit den zwei Regionalbahnen zu schaffen.

    1. Das TU-Gelände sollte optimal erschlossen werden. Mit der Durchquerung des Geländes durch eine Regiotram sollten Studenten klar kommen können. Die Regionalbahn hält dann natürlich nicht mehr am Bahnhof Gliesmarode, da sie durch die verlinkte Regiotram nach Gifhorn ersetzt werden würde.

      Mit einer frühzeitigen Anbindung an vorhandene Straßenbahnstrecken wäre der Aufwand auch keineswegs geringer, weil diese Strecken dann auf Drei-Schienen-Gleise umgerüstet werden müssten. Daher erscheint es mir zweckmäßiger zu sein, die Linien aus Wolfsburg und Gifhorn über eine gemeinsame Strecke nach Braunschweig hinein zu führen und dabei die Bedienung der Uni noch zu verbessern.

  2. Die Frage wäre, warum das hier eine Zweisystembahn sein soll. Da nirgendwo Eisenbahnstrecken mitgenutzt werden, wäre doch eine ganz normale Überlandstraßenbahn ausreichend, oder? Dann könnte man auf Mehrsystemfahrzeuge und Dreischienengleise für diese Linie verzichten.

      1. Ich verstehe es noch nicht ganz. Für welchen Abschnitt braucht man denn dann die Zweisystemfahrzeuge? Es wäre doch deinem Vorschlag durchaus zuträglich, wenn er kostengünstiger realisiert werden könnte. Nicht zuletzt aufgrund der sehr teuren Fahrzeuge wurde die Idee ja seinerzeit verworfen.

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