Regiotram Bad Oeynhausen–Hameln–Hildesheim–Bockenem

 

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Beschreibung des Vorschlags

Dies ist ein Vorschlag für eine Linie nach dem Tram-Train-System von Bad Oeynhausen über Hameln, Elze, Nordstemmen, Hildesheim und Derneburg nach Bockenem. Dafür entstehen Straßenbahnstrecken in Bad Oeynhausen, Hameln und Hildsheim. Die Hildesheimer Straßenbahnstrecke kann, neben einer örtlichen Straßenbahn, auch von der Regiotram Hannover–Hildesheim auch von der Regiotram Braunschweig–Bodenburg genutzt werden.

Diese Linie ersetzt die heutige RB 77.

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4 Kommentare zu “Regiotram Bad Oeynhausen–Hameln–Hildesheim–Bockenem

  1. Hm, eine 128km lange Regiotram gefällt mir jetzt nicht so. Die wäre viel zu langsam und viel zu teuer. Was soll überhaupt zwischen Bünde und Bad Oeynhausen Süd fahren, wenn es keine RB77 gibt? Der Grundgedanke, dass die Stadtgebiete nicht so gut von der RB77 sollte man zunächst viel, viel günstiger durch neue Haltepunkte (z.B. im Stadtgebiet Hameln: 1,2,3) lösen. Die Einrichtung eines normalen Straßenbahnnetzes wäre auch schon sehr teuer, würde sich in Hildesheim und perspektivisch auch in Hameln oder Bad Oeynhausen viel mehr lohnen und ist damit realistischer. Der Verkehr innerhalb einer Stadt ist gewöhnlich größer als zu einer anderen Stadt hin. Die Reaktivierung der Strecke nach Bockenem hatte ich auch schon mal zusammen in diesem Vorschlag dargestellt, ist grundsätzlich eine noch realistische und sinnvolle Maßnahme.

    1. Mir ist sie auch zu lang. Wo soll ich sie kürzen oder teilen?

      Zwischen Bad Oeynhausen Süd und Löhne sehe ich keinen großen Bedarf. Zwischen den Halten wird aktuell nichts angebunden. Und alle Anschlüsse, die man in Löhne hat, hat man auch in Bad Oeynhausen. Nach Bünde kommt man mit dem RE 60 weiter, oder mit Umstieg in Herford.

  2. Also zunächst: die RB 77 auch wirklich zu einer RB und keinem RE wie aktuell zu machen, finde ich eine sehr gute Idee. Warum diese Bahn z.B. weder in Fischbeck, noch in Eisbergen hält, ist mir unverständlich. Zumal sie ja wirklich nur eine sehr kleine überregionale Bedeutung hat, das meiste an Fahrgastbewegung geht von Bad Oeynhausen und Hildesheim sicherlich über Hannover. Auch ein Halt in Marienau anstatt in Voldagsen sowie ein Halt am Freizeitpark bei Benstorf wäre bestimmt vorteilhaft.

    Ob es dafür aber eine RegioTram sein muss? Auf den ersten Blick fand ich die Idee toll, bei genauerem Nachdenken sehe ich aber keine Notwendigkeit dafür. Eine RegioTram ist denke ich nur dort sinnvoll, wo Leute direkt aus der Innenstadt an einen weiter entfernten Ort wollen. In Bad Oeynhausen fahren die meisten nach Bielefeld oder Hannover, ein Teil sicher auch nach Osnabrück. In die Innenstadt von Hameln wollen wohl eher weniger, in Hildesheim genauso, da ist Hannover einfach wesentlich größer.

    Zudem denke ich, dass die meisten Fahrgäste der RB 77 dann wirklich zum Hamelner Bahnhof wollen und von dort aus weiter nach Hannover / Paderborn etc.

    Ich würde die RB 77 außerdem nach Herford verlängern, was diese 2-stündliche Verlängerung nach Bünde soll, weiß ich nicht ganz genau. In Herford hätte man auf jeden Fall noch den Anschluss nach Paderborn. Vielleicht wäre ja auch eine direkte Durchbindung nach Bielefeld möglich, das wäre mindestens für Bad Oeynhausen Süd und Vlotho / Rinteln sehr attraktiv.

    1. Naja, zwischen den Halten der RB 77 (z.B. Löhne und Hildesheim) ist diese auch das schnellste, aber die interessanteren Relationen (z.B. Hildesheim–Bielefeld) sind über Hannover schneller. Daher würde ich schon eine regionalere Erschließung befürworten.

      Eine Regiotram muss es keinesfalls sein, es war ja nur eine Idee, um die kleineren angebundenen Orte besser an die Innenstädte von Hameln, Hildesheim und Bad Oeynhausen anzuschließen. Ich persönlich finde die aktuellen Fußwege auch ganz passabel, aber Menschen sind ja bekanntlich faul. 😉 Außerdem hätte es gut in die Reihe der anderen Vorschläge für die Regiotram Hildesheim/Hannover/Braunschweig/… gepasst.

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