4 Kommentare zu “Regionalstadtbahn Minden – Extertal

  1. Gute Idee.

    Sie könnte in Hameln noch bis Lübbecke verlängert, wo man auch wieder auf der Straße fährt. Dazu kann man in Minden weiter auf dem Klausenwall fahren, dann rechts auf den Schwichchowwall. Über die Rodenbecker Straße geht es auf die B61. Dann biegt man links auf die Moltkestraße ab und folgt den liegenden Schienen bis Hille. Dort geht es  auf historischen Spuren weiter nach Süden, die Hillerstraße in Höhe der Straße “Neustadt” kreuzend und parallel zur Straße “Am Bahndamm”. Kurz davor ist heute ein Gewerbegebiet im Weg. Weiter geht es im Zuge der Straßen “Schulmke”, “Im Tackelbusch” und Wachtelstraße, bis in Höhe der Oberhusener Straße der Bahnkörper erkennbar nach Norden schwenkt und sich an die Straße “Auf der Windburg” anschmiegt. Weiter geht es parallel zu Kanalweg, Feldstraße, Kreisbahnstraße und Jockweg. (Das hast du selbst recherchiert. Ich habe es dir zur Erleichterung hierher kopiert 😉  )

    Weiter geht es links paralel der B239. Nach der Kreuzung mit der B65 geht es in die Mitte der Fahrbahn. Hinter der Bushaltestelle Berliner Straße biegst du auf die Gerbergasse ab. Wenn du auf die Weingartenstraße abbiegst und ihr immer weiter folgst stößt du auf die DB-Strecke. Hier schwenkst du links ein folgst ihr zum Lübbecker Bahnhof, wo diese Linie endet.

     

     

    1. Danke.

      Eine Verklängerung bis Lübbecke wäre natürlich denkbar, was das jedoch mit Hameln zu tun hätte, ist mir nicht ganz klar. Ich würde die Strecke Minden – Lübbecke aber lieber als separaten Vorschlag darstellen, da die Linie sonst sehr lang werden würde und vermutlich kaum Fahrgäste über Minden hinaus fahren würden. Ich beginne mir aber auch Gedanken über den Takt zu machen. Innerhalb von Minden muss natürlich öfter gefahren werden, als zwischen den Städten. Auch das wäre ein Grund die Linien in Minden enden zu lassen, dann könnten nämlich beide Linien einen Abschnitt gemeinsam befahren, wodurch sich dort ein dichteres Fahrplanangebot ergeben würde.

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