Regionalexpress Dortmund-Hannover

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Beschreibung des Vorschlags

Hiermit schlage ich eine direkte Regionalexpress Linie zwischen Dortmund und Hannover vor, die über Paderborn im T60 fährt. Damit könnte auf der Strecke die RE 11 zwischen Dortmund/Hamm bis Paderborn entlastet werden und die Strecke zwischen Paderborn und Hannover verstärken, da aktuell nur die S1 im T60 fährt und somit eine Verbindung Paderborn-Hannover im T30 fährt.

Es ist ein Regionalexpress und dazu habe ich mich entschieden variöse Stationen nicht zu befahren, da es einfach zu viel ist auf einer langen Strecke von anderen Regionalbahnen bedient werden können. Wenn ihr für einige nicht inbegriffene Stationen oder Erweiterung gute Argumente habt, schreibt einen Kommentar.

Zudem würde hiermit eine direkte Regionalverbindung von Hannover zu Dortmund und den Umliegenden Ruhrgebiet stattfinden. 

 

 

 

Dies ist ein Konzept zur Verlängerung der RE 6 von Bonn Hbf nach Braunschweig Hbf. Die Streckenlänge beträgt 433km und würde durch Bonn, Köln, das Ruhrgebiet, Bielefeld, Hannover nach Braunschweig gehen, und somit das Ruhrgebiet direkt mit Hannover und Braunschweig verbinden. 

Die jetzig existierende RE 70, die im 120 Minuten Takt zwischen Bielefeld und Braunschweig fährt, könnte durch die RE 6 ersetzt werden und in einen 30 Minuten Takt integriert werden. 

Warum aber nach Braunschweig?

Da Braunschweig ein zentraler Umsteigebahnhof z.B zur RB 42 nach Harzburg, RB 43 Goslar, RB 44 Salzgitter, RB 46 Herzberg, RE 50 Wolfsburg, oder die wichtigste, die Regionalbahn nach Madgeburg, von wo man mit Regionalzügen nach Berlin oder Leipzig fahren kann.

Warum aber als Regionalexpress, nicht Intercity?

Aktuell, besonders mit dem Deutschlandticket, kann man sich den Nahverkehr sehr gut leisten, im Gegensatz zum IC(E), mit dem man täglich Pendeln muss, da die RE 6 viel von Pendlern benutzt wird. Außerdem sind viele Orte wie Ahlen, Oelde auf den RE 6 angewiesen, da dieser der einzige Regionalzug ist, der dort vorbeifährt. Zudem ist der RE 6 in seiner jetzigen Austattung einer der schnellsten Regio Züge.

Wann und wie lange soll der Zug fahren?

  1. Bonn ´50
  2. Köln/Bonn Flughafenm ´00
  3. Köln 1´08
  4. Dormagen 1´21
  5. Neuss 1´33
  6. Duisburg 1´06
  7. Oberhausen 1´15
  8. Essen 1´30
  9. Bochum 1´43
  10. Dortmund 1´58
  11. Kamen 2´08
  12. Hamm 2´18
  13. Ahlen 2´25
  14. Beckum-Neubeckum 2´29
  15. Oelde 2´33
  16. Rheda-Wiedenbrück 2´38
  17. Gütersloh 2´42
  18. Bielefeld 2´50 -> 2´00
  19. Herford 3´06
  20. Löhne 3´12
  21. Bad Oeynhausen 3´16
  22. Porta Westfalica 3´21
  23. Minden 3´26 -> 3´30
  24. Bückeburg 3´37
  25. Stadthagen 3´44
  26. Haste 3´50
  27. Wunstorf 3´55
  28. Hannover 4´10 -> 4´15
  29. Lehrte 4´25
  30. Hämelerwald 4´32
  31. Peine 4´41
  32. Vechelde 4´48
  33. Braunschweig 4´58

Die Fahrtzeit würde vorraussichtlich 4:08 dauern. Da es besonders im Ruhrgebiet viele Verspätungen gibt, da häufig der Fernverkehr vorfährt, würde ich auf bestimmten Strecken den Bau neuer Gleise für den Fernverkehr vorschlagen.

Zudem würde ich einen 30 Minuten Takt vorschlagen. Als Beispiel in Bielefeld:

1o:50 RE 6 Bonn Hbf, 10:55 RE 6 Braunschweig Hbf, 11:20 Bonn Hbf, 11:25 RE 6 Braunschweig Hbf

Somit wäre eine regelmäßige und Zuverlässige Verbindung zum Ruhrgebiet und Hannover gewährleistet. Der Zug soll ab ungefähr 4 Uhr verkehren. 3:50 ab Bonn Hbf, 3:58 ab Dortmund, 4:00 ab Bielefeld, 4:15 ab Hannover alle nach Braunschweig. Von dort an werden dann alle ab Bonn Hbf verkehren.

Umgekehrt, 3:42 ab Braunschweig, dann im Halbstundentakt bis dieser um 7:50 in Bonn Hbf endet.

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19 Kommentare zu “Regionalexpress Dortmund-Hannover

  1. Du willst also den Berufspendlern im Ruhrgebiet (durch den langen Linienlauf) noch unpünktlichere Züge zumuten, nur um eine Regionalverkehrs-Direktverbindung zwischen Bonn und Braunschweig zu schaffen? Wer solch eine lange Strecke im Regionalverkehr fährt wird es immer schaffen müssen umzusteigen, von Braunschweig aus kommt man im Stundentakt nach Hannover sowie im Zweistundentakt bis nach Bielefeld, von dort aus kommt man dann ohne Probleme ins Ruhrgebiet, wo auf einen in Zukunft der RRX im Viertelstundentakt warten wird um mindestens bis nach Köln zu kommen.

    1. Meine Intention war die jetzig verkehrende RE 70 zwischen Bielefeld und Braunschweig durch die RE 6 zu ersetzen und eine direkte Regionalverbindung zwischen Hannover und dem Ruhrgebiet zu geben.

      Da die RE 6 schon nach Minden fährt, hätte eine Verlängerung nach zumindestens Hannover einige Vorteile für Berufspendler. Wenn es einen alternativen RE zwischen Hannover und Madgeburg geben würde, könnte der Vorschlag auf Bonn-Hannover gekürzt werden, dies ist nicht das Problem.

      Was die Verspätungen betrifft hatte ich vorgeschlagen mindestens ein weiteres Gleis im Ruhrgebiet, auf der Fahrtstrecke, zu errichten um Verspätungen zu Vermeiden. Natürlich gibt es viele andere Gründe für Verspätung, aber was ich (subjektiv) erlebt hatte, waren Hauptgründe für Verspätungen: Überholung durch den Fernverkehr oder einen Polizeieinsatz, welche nicht durch eine Verlängerung nach Braunschweig geschweige denn Hannover im weg stehen würden.

      In jedem Fall wäre es gut wenn die RE 6 nach Hannover fährt, nach Braunschweig ist auch eine Option.

      Wenn du sonst noch Kritik zu äußern hast oder Fragen hast, kannst du einen weiteren Kommentar schreiben.

      Mit freundlichen Grüßen

       

      1. Meine Intention war die jetzig verkehrende RE 70 zwischen Bielefeld und Braunschweig durch die RE 6 zu ersetzen

        Taktverdichtungen bei Regionalexpressen befürworte ich natürlich…

        und eine direkte Regionalverbindung zwischen Hannover und dem Ruhrgebiet zu geben.

        … Linien mit Überlänge hingegen nicht. Eine Direktverbindung Hannover-Dortmund kann man noch gut begründen, alles nach spätestens Düsseldorf (ich hätte Duisburg gesagt wenn die REs nicht von dort nach Düsseldorf eigene Gleise hätten) wird stark abenteuerlich.

        Da die RE 6 schon nach Minden fährt, hätte eine Verlängerung nach zumindestens Hannover einige Vorteile für Berufspendler.

        Welchen gravierenden Vorteil den man mit einem gut abgestimmten Anschlusszug nicht erreichen könnte?

        Wenn es einen alternativen RE zwischen Hannover und Madgeburg geben würde, könnte der Vorschlag auf Bonn-Hannover gekürzt werden, dies ist nicht das Problem.

        Bonn-Hannover wäre zumindest schon besser, stattdessen könnte man aber einen RE Minden-Hanover-Braunschweig-Magdeburg einführen der auf den RE6 abgestimmt ist.

        Was die Verspätungen betrifft hatte ich vorgeschlagen mindestens ein weiteres Gleis im Ruhrgebiet, auf der Fahrtstrecke, zu errichten um Verspätungen zu Vermeiden.

        Wo und wie denn? Dazu hatte ich Mal ein paar Infrastrukturvorschläge gemacht, außer im Abschnitt Köln-Düsseldorf kommt man nicht ohne lange Tunnelabschnitte aus, also einem Milliardeninvestment. Wenn man dieses Problem so einfach wie du es hier formulierst lösen könnte, dann wäre es selbst im eher langsamen Land Deutschland inzwischen zumindest in der Planung.

        Natürlich gibt es viele andere Gründe für Verspätung, aber was ich (subjektiv) erlebt hatte, waren Hauptgründe für Verspätungen: Überholung durch den Fernverkehr oder einen Polizeieinsatz, welche nicht durch eine Verlängerung nach Braunschweig geschweige denn Hannover im weg stehen würden.

        Die Überholungen durch den FV werden nur deshalb kein Problem sein, weil für Hamm-Hannover Schnellfahrstrecken angedacht sind. Die Polizeieinsätze werden wahrscheinlich etwa proportional zu Streckenlänge und Anzahl der Halte wachsen, hier wird also durch solch eine Verlängerung das Risiko deutlich erhöht. Besonders etwa für Leute in Hannover die nach Minden wollen wäre so ein unpünktlicher Zug (rein von dem was im Ruhrgebiet entsteht) alles andere als hilfreich.

        1. Bonn-Hannover wäre zumindest schon besser, stattdessen könnte man aber einen RE Minden-Hanover-Braunschweig-Magdeburg einführen der auf den RE6 abgestimmt ist.

          In Minden gibt es einen bahnsteiggleichen, fünfminütigen Umstieg vom RE6 auf die S1 nach Hannover.

          1. In Minden gibt es einen bahnsteiggleichen, fünfminütigen Umstieg vom RE6 auf die S1 nach Hannover.

            Was nicht immer klappt, da der RE6 und die S1 gerne sich verspäten und dadurch manchmal auf den RE70 umgestiegen werden muss.

  2. Wie genau soll der Zug in Bonn über den Rhein kommen?
    Und wie soll der Zug von Oberhausen nach Essen kommen? Dort gibt es keine Gleisverbindung.

    Und wieso lässt du einige Halte aus, an denen der RE6 bislang hält? Wieso sollen die entfallen?

    Aktuell, besonders mit dem Deutschlandticket, kann man sich den Nahverkehr sehr gut leisten, im Gegensatz zum IC(E)

    Der Sinn des Nahverkehrs ist es nicht, eine staatlich subventionierte Alternative zum Fernverkehr anzubieten, insbesondere auf Strecken, auf denen ausreichend viele Fahrgäste unterwegs sind, damit der Fernverkehr wirtschaftlich betrieben werden kann.

    1. Dies mit der Strecke zwischen Bonn und Köln Bonn Flughafen, gebe ich dir recht, existiert so nicht, hatte ich nicht beachtet. Ich werde es in nächster Zeit ändern.

      Ich werde nun alle Halte übernehmen der jetzigen RE 6, hatte Hamm-Heessen, Düsseldorf Bilk und Wattenscheid vergessen. Wenn du weitere findest oder neue Haltepunkte forderst, schlag sie vor.

      Natürlich gebe ich dir da recht, dass der Nahverkehr keine subventionierte Alternative zum Fernverkehr darstellen soll, da beide sehr essentiell für den Schienenverkehr sind, allerdings kann man sich aktuell und zukünftig es sich gut leisten z.B von Hannover nach Dortmund zu fahren.

      1. allerdings kann man sich aktuell und zukünftig es sich gut leisten z.B von Hannover nach Dortmund zu fahren.

        Und deshalb brauchen wir eine Direktverbindung Braunschweig-Bonn im Regionalverkehr (statt mit Umsteigen wie jetzt)? Ich befürchte mir fehlt da ein Stück Zusammenhang.

      2. Ich werde nun alle Halte übernehmen der jetzigen RE 6, hatte Hamm-Heessen, Düsseldorf Bilk und Wattenscheid vergessen. Wenn du weitere findest oder neue Haltepunkte forderst, schlag sie vor.

        Der RE6 hält außerdem in Düsseldorf Flughafen, welchen er in Düsseldorf über die Ortsgleise (Gleispaar für RE neben den S-Bahn- und Fernbahngleisen) erreicht. Zudem würde ich noch Halte in Köln Messe/Deutz und Troisdorf anstreben, was im Zielnetz 2040 auch so festgehalten werden soll.

        Ansonsten sehe auch ich die Länge dieser Linie sehr kritisch: Es werden mehrere Engpässe befahren, wodurch Verspätungen in ganz NRW provoziert werden: Rechte Rheinstrecke, Köln, Düsseldorf, Ruhrgebiet, Hannover. Und selbst die Berliner REs haben gerade mal Längen im 300er-Bereich (der RE11 in NRW ist sogar nur knapp 300km lang), was aber auch auf die Überlastung sämtlicher Bahnstrecken in Berlin zurückzuführen ist und dennoch sehr verspätet sind.

        Wobei hier anzumerken ist, dass die Grenze zwischen Nah- und Fernverkehr verschwimmt, wie folgender Absatz auf Wikipedia zeigt (dennoch tendiert diese Linie mehr zum Fern- als Nahverkehr):

        Der Nahverkehrsraum umfasst daher jeweils ein Bundesland und weist damit erhebliche Unterschiede von Größe und möglichen Entfernungen auf (u. a.Bayern im Vergleich zumSaarland). Als „Nahverkehr“ gilt beispielsweise die Verbindung Minden–Aachen (ca. 310 km,NRW-Tarif), Fernverkehr ist die Strecke Hannover–Dortmund (200 km). Für die Besteuerung ist als Grenze für den Nahbereich eine Entfernung von 50 km festgesetzt.

  3. Wieso soll ausgerechnet die Verbindung von Braunschweig nach Bonn so wichtig sein, dass sie im Regionalverkehr einen Halbstundentakt benötigt?
    Eine solche Linie ist in Deutschland sehr unüblich, stattdessen wird mehr auf (zwei-)stündliche Linien gesetzt, die sich auf zentralen Abschnitten zum (Halb-)Stundentakt verdichten.

  4. Also ich bin nicht direkt abwertend aber es gibt ein paar kritikpunkte die mich stören

    ,,Wieso soll ausgerechnet die Verbindung von Braunschweig nach Bonn so wichtig sein, dass sie im Regionalverkehr einen Halbstundentakt benötigt?“

    Ich sehe hier eher das Problem der Schienenkapazitäten Minden-Hannover gilt als überlastet und vom ruhrgebiet will ich nicht anfangen. Das könnte ein riesiges Problem werden, insbesondere da andere Verbindungen wie OS-H dann darunter leiden.

    Zumal wenn man unbedingt einen Verbindung schaffen will Hannover- Rhein-Ruhr würde sich eine Strecke über Paderborn mehr lohnen als über Minden betrieblich. Insbesondere da der Verkehr wesentlich geringer und auch eine Nachfrage dafür existiert. was spräche dagegen?

    1. Zumal wenn man unbedingt einen Verbindung schaffen will Hannover- Rhein-Ruhr würde sich eine Strecke über Paderborn mehr lohnen als über Minden betrieblich. Insbesondere da der Verkehr wesentlich geringer und auch eine Nachfrage dafür existiert. was spräche dagegen?

      Diese Idee hat nichts mit der hier vorgeschlagenen Route zu tun, da die Route Hannover-Ruhrgebiet eindeutig Fernverkehr ist.
      Der Regionalverkehr ist gemäß Personenbeförderungsgesetz der Verkehr dessen durchschnittliche Reiseweite /-dauer 50km oder eine Stunde nicht übersteigt.

      Folglich steht ein Regionalzug Hannover-Minden-Hamm in keinster Weise in Konkurrenz zu einem Regionalzug Hannover-Paderborn-Hamm.

        • Folglich steht ein Regionalzug Hannover-Minden-Hamm in keinster Weise in Konkurrenz zu einem Regionalzug Hannover-Paderborn-Hamm

        Meinte auch eigentlich wenn man unbedingt eine solche Linie installieren möchte ist der Weg über Paderborn besser.

         

        • Der Regionalverkehr ist gemäß Personenbeförderungsgesetz der Verkehr dessen durchschnittliche Reiseweite /-dauer 50km oder eine Stunde nicht übersteigt.

        Das Personenbeförderungsgesetz gilt nicht für den Eisenbahnverkehr in der Hinsicht nicht zudem würde manche RE-Linien wie der RE5 Stralsund-Berlin oder RE1 Göttingen-Glauchau nicht existieren.

        1. Meinte auch eigentlich wenn man unbedingt eine solche Linie installieren möchte ist der Weg über Paderborn besser.

          Aber wieso? Ist das Angebot auf der Strecke über Minden bereits ausreichend und über Paderborn mangelhaft?

          zudem würde manche RE-Linien wie der RE5 Stralsund-Berlin oder RE1 Göttingen-Glauchau nicht existieren.

          Auch bei diesen beiden Linien bezweifle ich, dass die durchschnittliche Reiseweite über 50km beträgt.

          1. Meiner Meinung nach sollte man immer das Gesamtbild von FV und RV/NV betrachten. Langlaufende, wenig haltende Regionalverkehrslinien sind insbesondere dort sinnvoll und wichtig, wo es kein adäquates Angebot im FV gibt und der RV dort eben auch Fernverkehrsfunktionen im Sinne der Daseinsvorsorge übernehmen muss. Das ist im Falle von Thüringen – Göttingen (- Hannover) und Paderborn – Hannover eben der Fall – auf der hier vorgeschlagenen Route dagegen eher weniger, das wäre wirklich eine subventionierte FV-Alternative und die Nachteile (mehr Verspätungen für Pendler) würden überwiegen.

          2. Erstmal das Wort durchschnittlich habe ich überlesen, dies bitte ich zu entschuldigen.

             

            Aber wieso? Ist das Angebot auf der Strecke über Minden bereits ausreichend und über Paderborn mangelhaft?

            • Es gibt zum einen den stündlichen RE70/60 und die S1. Die meisten steigen tatsächlich eher in haste und Wunstorf aus. Allerdings gibs noch Sonderzüge in den Stoßzeiten zwischen Minden und Hannover.
            • Bei Paderborn/Altenbeken hingegen gibt’s noch viel Luft nach oben. Da fährt nur die S5 derzeit im T60 und das wars

            Die Strecke Paderborn -altenbeken-Hannover ist ein absolutes Traumspiel da hier sehr viel Potential verschenkt wird

  5. Soweit ich weiß, werden RRX4 und RRX6 von Minden nach Bonn verkehren, wobei eine der beiden der schnellere und der andere der langsamere RRX ist. Man kann dann überlegen, den schnelleren der beiden von Minden über Hannover nach Braunschweig zu verlängern.

    1. Gibt dazu verschiedene Planungsstände:

      Laut Website soll der RRX4 von Bielefeld nach Koblenz und der RRX6 von Minden nach Koblenz fahren.
      Laut Wikipedia ebenfalls, jedoch mit der Zusatzinfo, dass der RRX4 zwischen Bonn und Koblenz öfters halten soll.
      Laut Deutschlandtakt soll der RRX6 von Minden bis Koblenz fahren und der RRX4 nur von Bielefeld nach Remagen, jedoch mit Längsflügelung (ein schneller und ein langsamer Zugteil) in Dortmund von/nach Bielefeld.
      Laut dem Zielnetz 2040 soll der RRX4 von Minden nach Remagen und der RRX6 von Herford nach Koblenz fahren.

      Würde man nun eine der beiden Linien noch nach Braunschweig verlängern, so wäre diese noch 20 bzw. 60km länger als mit Ende in Bonn.

       

      Eine solche Linie wäre die reinste Katastrophe für jeden Pendler, da der Fahrplan dann spätestens ab dem Vormittag nicht mehr das Papier wert ist, auf dem er gedruckt ist.

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