Beschreibung des Vorschlags
Die Strecke Erfurt-Kühnhausen-Leinefelde wurde umstrukturiert: statt eines stündlichen Taktes fahren nun, wie auf mehreren Strecken in Thüringen dummerweise praktiziert, RE und RB im Wechsel. Das heißt für die kleineren Stationen nur alle 2h einen Zug und für die größeren Stationen wechselnde Abfahrtszeiten – und für die Fahrgäste einen schwer zu merkenden Fahrplan. Und das für wenige Minuten Fahrzeitgewinn….
Ich finde es besser und kundenfreundlicher, zum alten Stundentakt zurückzukehren und so eine echt Grundversorgung herzustellen. Die Züge dieser Linie sollten wieder so verkehren, dass in Erfurt der ICE-Halbknoten erreicht wird. Die Strecke muss hierzu nicht dringend elektrifiziert werden – am Modell der STB, die jetzt auch in Dieseltriebfahrzeugen Steckdosen am Platz anbieten. Der Streckenabschnitt Erfurt-Bad Langensalza muss auf 100-120km/h ertüchtigt werden
Planverkehr: Erfurt-Leinefelde alle 60min
Knoten: Erfurt 0, Bad Langensalza 30, Mühlhausen 45/R15, Leinefelde 15/R45
Bleibt bei 4
100% Zustimmung! Den RE2 über Gotha, vgl. mein Kommentar hier und die RB über’n Hängebüttel stündlich fahren.
120km/h bis Kühnhausen ja, vor allem aber spart ein zweites Gleis bis da mehrere Minuten und stabilisiert den Fahrplan, weil nicht mehr auf den Gegenzug gewartet werden müsste.
Weiter nach Bad Langensalza sind erstmal die ganzen BÜs umzugestalten, damit man nicht jedes mal auf 60 bis gar 10km/h runterbremsen muss. Vgl. openrailwaymap.org , da hab ich das vor einiger Zeit mal alles eingetragen. Schont auch die Anwohner und den Luftpresser – ich glaub es sind 52 Pfeiftafeln, die da rumstehen.
danke! herr dr. sühl und herr grewing knirschen aber schon mit den zähnen, wenn ich davon anfange…