Regio-S-Bahn Thüringen Nord, S 1 Erfurt – Gotha -Eisenach

 

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Beschreibung des Vorschlags

S1 Erfurt Hbf – Gotha – Eisenach

gehört zur Übersicht Regio-S-Bahnnetz Nordthüringen:
https://extern.linieplus.de/proposal/netz-einer-regio-s-bahn-in-thueringen

alle 60 Minuten zwischen Eisenach und Erfurt Hbf, ergibt mit S2 Erfurt – Arnstadt Hbf zwischen Neudietendorf und Erfurt Hbf ein 15 Minuten Takt, kein Warten auf Anschlusszüge außer letzte Züge. Als Verstärker alle 30 Minuten im Berufsverkehr die S31 (Jena-Göschwitz – Erfurt Hbf) bis Gotha verlängern.

Zusätzliche Haltepunkte :
Eisenach Ost
Eisenach-Rothenhof (wird sich wohl nicht lohnen)
Kälberfeld
Sundhausen Hp
Gotha West
Ingersleben
Erfurt-Stedten
Erfurt-Hochheim
Erfurt Süd (falls überhaupt machbar wegen enger Bebauung)

Stand 19.11.2017

 

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7 Kommentare zu “Regio-S-Bahn Thüringen Nord, S 1 Erfurt – Gotha -Eisenach

  1. Ok. Kann man machen. Die RB20 dann zum RE20 mit deutlich weniger Halten, dann wär ich da dabei. Denk ich aber mal, das hast du ohnehin so im Sinne.

    Par Streichkandidaten hätt ich trotzdem:
    – Erfurt Süd. Geht von der Bebauung her nicht
    – Stedten. Zu nah dran an Bischleben.
    – Gotha West. Kann auch ne Straßenbahn hinfahren (ich glaub es gibt dazu einen Vorschlag Hbf-KKH, finde ihn grad nicht).
    – Eisenach Rothenhof. Da ist nicht viel.

  2. Warum endest du in Eisenach und Erfurt jeweils am Hauptbahnhof? Gerade in Eisenach dürfte eine Verlängerung bis Opelwerk (bräuchte dann natürlich ein Kehrgleis) interessant sein. In Erfurt kann man nach Kühnhausen fahren.

    S-Bahnen sollen ja feinerschließend sein.

    1. Grundsätzlich Zustimmung. Nur Kühnhausen ergibt wenig Sinn. Erstens liegt der Ort nicht optimal am Bahnhof, außerdem wird der schon überproportional bedient (1,5 Züge/Stunde/Richtung, selbst der RE 2 hält da) und drittens musst du da erst noch ne Strippe drüberhängen. Sömmerda wäre sinnvoller, ein zusätzlichen Halt kann man noch in Erfurt an der Leipziger Straße errichten.

    2. Eisenach geb ich dir recht. Und weiter noch – ganz hinten unten liegt Gerstungen, was ja auch Thüringen ist und heutzutage in Richtung Erfurt ganz schlecht wegkommt (R6 nach Eisenach, gute 20 Minuten warten, RB20 weiter. In der Tat hatte ich das Vergnügen heute).
      Na und wenn wir dort schon sind, können wir die paar Meter nach Bebra auch noch mitnehmen – zzgl. Stedtfeld, Wommen, (Sallmannshausen) mit Klammer drum, ist recht klein, und Weiterode. Mit der längeren Fahrzeit durch die ganzen Zusatzhalte passt das anschlussmäßig sogar mit den Cantussen nach Fulda und Kassel.

      In Erfurt würd ich die Sachen aber durchaus brechen und auf anderen Ästen andere Linien fahren. Da bin ich fahrplanmäßig flexibler und stabiler. In Erfurt wird ohnehin auch heute schon beinah der ganze RB20-Zuginhalt ausgetauscht, tut also nicht weh.

        1. .. oder beides 😉

          Ich hab woanders mal geschrieben: Wenn’s fahrplanmäßig und von der Kapazität her zusammenpasst, kann so eine Linie durchaus auch mal durchgebunden werden. Denke in Eisenach geht das noch gerade so.

          Der dann RE20 könnte weiter nach Kassel und von dort als RE9 obenrum wieder nach Halle. Nur mal so als Idee ohne tieferen Gedanken – gäb‘ ne schöne Rundfahrt ^ ^

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