Beschreibung des Vorschlags
Ich hab mal ein vollständiges S-Bahn Netz gebaut. Das ist Linie 1 von einem Netz aus 6 Linien. Der Sinn ist dass sich die Linien im Stadtbereich zu einem hohen Takt zusammensetzen, damit die S-Bahn auch einen großen Teil des Stadtverkehrs übernimmt.
Diese Linie benutzt die momentan für den Personenverkehr stillgelegte Strecke Burglengenfeld-Maxhütte. Es wird momentan diskutiert diese wieder für den Personenverkehr zu aktivieren, die BEG prognostiziert über 1000 Fahrgäste/Tag, damit kann sie reaktiviert werden. Sie taucht außerdem im Regio-S-Bahn Plan für Regensburg auf.
Das Städtedreieck Maxhütte-Haidhof, Teublitz und Burglengenfeld hat über 30k Einwohner, und ist die größte Siedlung zwischen Regensburg und Schwandorf, ich denke das mach auch dementsprechend Sinn dort Züge fahren zu lassen.
Zwischen Maxhütte und Regenstauf habe ich eine kleine Abkürzung gebaut. Die Geometrie der Strecke zwischen Regensburg und Schwandorf würde eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erlauben, wenn es nicht die Schlaufe zwischen Maxhütte und Regenstauf, und ein Abschnitt nördlich vom Bahnhof Maxhütte-Haidhof gäbe. Die Strecke war auch Gegenstand der Diskussionen bei der Donau-Moldau Bahn, was eine geplante Schnellfahrstrecke zwischen Regensburg und Prag war. Auf Tschechischer Seite ist sie schon fertig gebaut, auf Deutscher Seite ist das Projekt aufgrund von geringer Wirtschaftlichkeit eingestellt. Wenn man aber eine Ausbaustrecke für mehrere Projekte und Linien verwenden würde, wie auch mit der geplanten Elektrifizierung der Strecke verbinden würde, und die Regionalbahn und Regionalexpress linien darauf fahren lassen würde, wäre die Wirtschaftlichkeit höchstwahrscheinlich gegeben.
Der Halt in Diesenbach(Nord-Regenstauf) war auch im Vorschalg für die Regensburger Regio-S-Bahn eingezeichnet, es macht Sinn den dort hinzubauen. Was nicht eingezeichnet war, ist der Halt bei Zeitlarn, weil zu wenig Fahrgäste prognostiziert wurden. Zeitlarn ist allerdings eine Gemeinde die aufgrund der Nähe zu Regensburg auch stark wächst, ein neuer Bahnhof wäre eine gute Gelegenheit eine Buslinie zum Bahnhof und eine Neubausiedlung in der Nähe zu bauen.
Der Grund warum die Linie 1 die neue Strecke benutzt und die Strecke 2 die alte Strecke im Abschnitt Regenstauf-Maxhütte, ist dass so Leonberg und umliegende Gemeinden besser mit Burglengenfeld verbunden wären, während Ponholz und Pirkensee besser direkt per Bus nach Burglengenfeld kommen würden. Dafür sind diese Orte dann besser mit Schwandorf verbunden. Die meisten Leute die aus Schwandorf nach Regensburg wollen, würden eher auf Regionalbahnen und Regionalexpressen fahren, deswegen dürfte der Schlenker über diese Orte nicht so tragisch sein.