3 Kommentare zu “Reaktivierung Horrem – Liblar & Jülich – Elsdorf als RB

  1. Machst du das eigentlich absichtlich, dass du stets Infrastrukturvorschläge einer falschen Kategorie zuordnest?
    Falls ja, unterlasse dies bitte künftig, wir Admins moderieren diese Seite ehrenamtlich in unserer Freizeit.
    Übrigens gilt dies auch noch für deinene Vorschläge vom 8.11.2022, 28.12.2021, 12.8.2021, 22.12.2020 und 15.11.2020 (übrigens auch hier von dir verlinkt).
    Dein Vorschlag vom 21.4.2022 ist übrigens fälschlicherweise in der Kategorie „Infrastruktur“.

    Bitte ändere die Kategorien dieses und sämtlicher oben genannter Vorschläge und lies dir bitte vor dem Erstellen weiterer Vorschläge genau die Kategoriedefinitionen durch, bevor du einen Vorschlag einer Kategorie zuweist.

    Übrigens ist mit „allerdings sind bestehende Vorschläge in dem neuen Vorschlag immer(!) zu verlinken und es ist aufzuführen, worin dieser Vorschlag abweicht und zu begründen, inwiefern dies vorteilhaft ist.“ nicht gemeint, dass du nur deine Vorschläge auflistest, sondern auch Vorschläge von anderen Nutzern. Insbesondere für den Lückenschluss zwischen Jülich und Elsdorf/Bergheim gibt es noch weitere Vorschläge.

  2. Die generelle Idee der Reaktivierung der Strecken in der Region ist definitiv eine gute Idee. Diesem Vorschlag fehlen aber vor allem 2 Dinge:
    – Anbindung vom Hauptort Kerpen, welches sicher für viele Kerpener wichtiger ist als Horrem, dort will man eigentlich nur hin, wenn man weiter nach Köln will
    – Schlechte Anbindung von Elsdorf, dein eingezeichneter Haltepunkt ist weit ausserhalb, und das, obwohl die Bahntrasse in die Elsdorfer Innenstadt noch fast komplett erhalten ist und nicht überbaut wurde.
    Generell würde ich den vorschlag eher auf 2 aufteilen, da die Strecke als ganzes wohl nicht besonders gut frequentiert wäre, sondern die Leute eher durchgehend bis Köln fahren wollen. Den nördlichen Teil könnte man in die S-Bahn-Köln Integrieren, z.b. indem die jetzt geplante S12 abwechselnd nach Bedburg und Jülich fährt. Die Strecke von Liblar nach Horrem könnte man z.b. von der Eifelstrecke aus ab Euskirchen durchbinden und so Anschlüsse auf der einen Seite in Richtung Bonn (S23) und auf der anderen in Richtung Köln (Diverse in Horrem) schaffen. Die Strecken an sich bringen mit deinem vorgeschlagenen Bedienkonzept nicht besonders viel, der Verkehr im Rhein-Erft-Kreis ist generell stark nach Köln und Bonn ausgerichtet, innerhalb des Kreises bewegen sich nicht besonders viele Menschen.

    1. Danke! Ich habe den Streckenverlauf bei Elsdorf angepasst. Ich vergleiche die Strecke mit der RB 28 zwischen Düren und Euskirchen, die erst vor ein paar Jahren wieder reaktiviert wurde. Die Strecke soll als Zubringer nach Horrem und Erftstadt dienen. Im nördlichen Verlauf wird auch die S-Bahn mitfahren, daher könnte ich mir vorstellen, dass die RB dann eher stört. Eine Verlängerung bis nach Euskirchen könnte ich mir bei dieser Linie sogar vorstellen oder gar Zusammenbindung mit der RB 21 und 28. Der Linienweg wäre somit:
      Düren – Zülpich – Euskirchen – Erftstadt – Türnich – Horrem – Bergheim – Elsdorf – Jülich – Düren

      Auf der anderen Seite würde ich wahrscheinlich diese lange Strecke auf zwei Linien aufteilen:
      RB21: Düren – Jülich – Elsdorf – Bergheim – Niederaussem – Rommerskirchen
      RB28: Düren – Zülpich – Euskirchen – Erftstadt – Türnich – Horrem

      Kerpen anzubinden wird nur auf der Ost-West-Achse besser funktionieren, da dabei die Alte Landstraße durch den Ortskern genutzt werden könnte. Ich würde hier die Verlängerung der Linie 7 aus Köln über Horrem wünschen.

       

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