RE44, Erweiterung bis Recklinghausen Hbf

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser Vorschlag ist eine Verbindung von Recklinghausen Hbf nach Moers über die Hammer-Osterfelder Bahn(oder auch umgekehrt).Bis jetzt führt die S9 nur nach Recklinghausen Hbf von Bottrop aus, das ist eigentlich zu wenig, insbesondere wenn man bedenkt, dass das Buerer Rathaus ein zentraler Umsteigepunkt für den Kreis Recklinghausen und des Gelsenkirchner Nordens, nur unweit des Bahnhofs ist und damit neue bessere Verbindungen zu erschließen. Der andere Vorteil ist für die Bahnhöfe Osterfeld und Buer, da diese Einkaufscenter haben, (siehe Vorteile

Vorteile:
-Der zentrale Umsteigepunkte wie das Buerer Rathaus oder auch der Duisburger Hbf werden besser erschlossen
-Die Einkaufszenter ,,an der Freiheit\“ und die ,,Neue Mitte\“ in Oberhausen und Gelsenkirchen
-Die Expressverbindung kann viele Pendler im Kreis Recklinghausen ansprechen
-Es entstehen kaum Kosten
-neue Ost-West verbindung

Nachteile:
-es müssten zwei neue Bahnsteige entstehen in Buer und Recklinghausen
-> Der Bahnsteig in Buer wird jetzt auch schon gebaut
– Die Hammer-Osterfelder Bahn wird auch für den Güterverkehr benutzt.

Folgende Verbindungen können erreicht werden:
Gelsenkirchen Buer Nord
-Schnellbusverbindungen und mit etwas umsteigezeit auch die 302 und die 301 (Straßenbahnverbindung)
Recklinghausen Hbf
-Busverbindungen und Nachtexpressverbindungen
Oberhausen Hbf
-112 und etliche Busverbindungen in den Duisburger Norden und Dinslaken
Duisburg Hbf
901,903 und die U79 und weitere Busverbindungen
sowie weitere Busverbindungen

Metadaten zu diesem Vorschlag

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9 Kommentare zu “RE44, Erweiterung bis Recklinghausen Hbf

  1. Sehr sinnvoller Vorschlag. Die Attraktivität des RE 44 wird mit der Weiterfuehrung nach Recklinghausen Hbf erheblich gesteigert. Eine Weiterführung ueber Recklinghausen Sued, Datteln, Walltrop, Luenen nach Dortmund (alternativ Hamm) sollte diskutiert werden. (Stichwort Hamm Osterfelder Bahn)

    1. Dann müsste man in Recklinghausen Kopf machen, was ansich etwas akzeptabel ist insbesondere Datteln und Waltrop würde davon ebenfalls profitieren und als Randgebiet besser erschlossen werden nach Dortmund geht schlecht, da man in Lünnen eine Verbindungsstrecke bauen müsste und man mehr Kosten hätte. Aber ansich freut es mich das er dir gefällt

      1. Wichtig ist fuer ein solches Projekt eine breite Diskussion.

        In Luenen waere nur eine Verbindungskurve zur bestehenden Bahnstrecke nach Dortmund Hbf notwendig.

        Alternativ geht natuerlich die Weiterfuehrung von Luenen nach Hamm Hbf mit guter Umsteigemoeglichkeit in Luenen zum Dortmunder Hbf am Kreuzungspunkt der beiden Bahnstrecken.

        1. Das Problem an der Hammer-Osterfelder Bahn auch Nordstrecke genannt, hat im Moment, das Problem, sie ist und wird auch für den Güterverkehr von Bedeutung werden durch den Rangierbahnhof von Osterfeld, den könnte man allerdings umleiten über die Strecke Welver-Sterkrade und dann einzeln abgreifen. Allerdings wäre eher Hamm ein Option als Dortmund, da in Recklinghausen ja auch die S2 und die RE42 auch noch fährt, in der thorie wäre auch eine Erweiterung über Hamm durch aus nochmöglich richtung münster.

          1. Die S2 und RE42 ab Recklinghausen ist ein starkes Argument gegen eine Weiterfuehrung von Luenen nach Dortmund. Dann bleibt Hamm oder eine Verbindungskurve in Kamen mit Weiterfuehrung nach Unna.

            Es gibt ja auch Ueberlegungen fuer eine Ring S-Bahn in der Metropole Ruhr Duisburg-Oberhausen-Bottrop-Gladbeck-Recklinghausen-Luenen-Kamen-Unna-Dortmund-Bochum-Essen-Muelheim a d. Ruhr-Duisburg

            1. Es wäre auch Münster erreichbar, zudem müsste der Recklinghausener Hbf umgebaut werden, was auch zum Problem werden kann. Bei einer Ringbahn gäbe es ein Problem mit den Trassen,da einfach zu wenig Kapazitäten da sind um dies zu bewerkstelligen.

              1. Im Rahmen der Energiewende wird auch ueber neue Trassen bzw. Kapazitaetserweiterung bestehender Strecken zu diskutieren sein.

                Daher immer schauen, was ist kurz- und mittelfristig auf bestehenden Trassen unter optimaler Kapazitaetsausnutzung machbar.

                Konzepte und Visionen sollten aber auch weitergehen und den „naechsten“ Schritt ohne Tabus gehen. Wer sich im „Mangel“ einrichtet, wird nicht den grossen zukunftsfaehigen Entwurf kreieren.

                1. Daher immer schauen, was ist kurz- und mittelfristig auf bestehenden Trassen unter optimaler Kapazitaetsausnutzung machbar.

                  dazu möchte ich ergänzen das dies wirtschaftlich für den Nutzer sein muss, damit diese Verkehrswende auch langfristig überleben kann. Es sollten die Kommunen auch einen Bonus erhalten für den ÖPNV erhalten, aber das sprengt diesen Rahmen hier

  2. Nachtrag: In der Stadt Gladbeck wird auch über den Vorschlag diskutiert, die RE 44 von Gladbeck West über eine neue Verbindungskurve nach Gladbeck Mitte (bisher Ost) fortzuführen. (analog zur Verbindungskurve nach Gladbeck Zweckel) Bisher gibt es keine Bahnverbindung zwischen Bf. Gladbeck West und Gladbeck Ost (Mitte). Die weitere Streckenfuehrung dann analog zum RB 43 ueber Gelsenkirchen, Herne nach Dortmund.  (Taktverstaerkung)

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